Das war der Kongress

Begonnen von Der Sumpfgnom, 6. Apr. 2008, 09:33:52

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Gummiproppen

Hallo, Sumpfgnom, nochmals Glückwunsch zum toll gelungenen Kongreß! Aber - (hüstel) -wenn schon, dann waren das doch wohl 2 Botenjungen?! (Räusper!) Erst mal abwarten.
Gut Duck, \"Gummiproppen\" (M.Ü.C.K.E.-Gründer)
Gut Duck,

Gummiproppen

uwe

Doch Gesellig gibts auch ...
Wenn auch mehr am Vortreffen !
da kommt man eher mit aktiven Donaldisten ins Gespräch.
(die Vortagsgaststätte war jedoch etwas zu groß um muggelig (Ditsche) zu sein)

Außenstehenden haben ein Problem - wenn jemand Keinen kennt .
\"Neue\" Besucher werden nicht angesprochen nicht vereinnahmt.
Das ist leider immer noch ein Manko !
Wo kommst Du her ? - fragt leider kaum einer.

Außerdem  war der Saal etwas zu voll (eng) und das Programm sehr lang.
Ein Kongreß ist eben ein Kongress und kein geselliger Treff !

Die einzige Chance mit einen mit Orden ect ausstaffierten Donaldisten ins Gespräch zu kommen ist ihn anzusprechen oder etwas zu fragen.
Ich habe ein paar \"Neue\" kennengelernt , das war ganz nett.
Gruß an den Donaldisten aus Mainz neben mir (falls er das liest).

Geselligkeit trifft man eben auf Stammtischen an.
Das ist objektiv ,Herr Subjektiv.
Die geselligsten Stammtische (für Neue) sind in Braunschweig und Karlsruhe.
Das ist wieder meine subjektive einseitige Meinung.
Duck Auf
Uwe

uwe

Hochverehrter Bürgermeister
Hüstel
du Schriebst:

schluck- hüstel-
Eine Richtigstellung muß ich machen:

Herr Söllig hätte nie so angegeben !

Ich (!)hatte im Vorfeld meinen Schnabel so weit aufgerissen,

(da ich die Freude und Ehre hatte den Vortrag in einer Generalprobe (zur Zeiterfassung)vorab zu hören.)

Der Vortrag war eine Spitzenleistung und sehr gut recherchiert.
Alle Neffengeschichten wissenschaftlich und statistisch zu untersuchen und
auszuwerten  hat sicher viel Zeit gekostet.

(Mein Nebenmann (aus Mainz) hat es sehr gefallen Er ist jedenfalls richtig mitgegangen: Zitate wie \" genau  \" sehr gut\"und \"richtig\" habe ich aufgeschnappt.)

Es war ein wahrhaft wegweisender und außergewöhnlich guter Kongress !
Dem kann ich nur beipflichten.

Bürgermeister von Timbuktu

Völlig richtig, das Versprechen der Lösung des Neffenproblems kam in der Tat natürlich nicht von Martin selber. Ich vertraute allerdings deiner mündlichen Ankündigung und wurde ja auch nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil.

Aber diese Arbeit war so fundiert, schon lange nicht mehr war ich mit solcher Genugtuung Donaldist wie an diesem Samstag.
Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

Der Sumpfgnom

uwe schrieb:
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> (die Vortagsgaststätte war jedoch etwas zu groß um
> muggelig (Ditsche) zu sein)

Das stimmt. Doch der Ort war mit Bedacht gewählt, denn
1. er liegt zentral in der Stadt
2. man hat einen Blick über diese (5. Stock mit Rundumfenstern)
3. da man als Veranstalter nicht weiß, wie viele Donaldisten kommen werden, läuft man stets Gefahr, bei zu kleinen Lokaltäten den Raum zu sprengen. Ich kann mich noch an Vortreffen erinnern, wo einige etwas später kamen und dann in Nachbarzimmern Platz nehmen mussten. Dass zu unserem Vortreffen knapp 60 Leute kommen würden, hatten wir echt nicht geanhnt. Doch gottlob fanden ja alle einen Platz - eben weil das Lokal so groß war...

> Außerdem  war der Saal etwas zu voll (eng) und das
> Programm sehr lang.

Der Kongress in Berlin hatte etwas über 100 Teilnehmer (ich erinnere mich, dass einige in den Gängen sitzen mussten), die Kongresse davor lagen bei knapp unter 100 Gästen, wenn ich mich recht entsinne. Also haben wir auch in dieser Größenordnung geplant. Gekommen sind dann fast 130. Aber die meisten hatte ja wohl einen Sitzplatz, Ich denke der Raum war eigentlich ganz gut. Die Burg wurde natürlich auch wegen des Ambientes gewählt. War mal was anderes. Aber auch hier hatten wir nicht mit so vielen Gästen gerechnet.

Man hätte sicherlich auch einen größeren Saal irgendwo in Bielefeld mieten können, nur wenn man dann für 200 plant und dann kommen nur 80, kommt erst recht keine Stimmung auf. Dann lieber einen \"muggeligen\" Saal...

Das Programm war eigentlich nicht länger als auf anderen Kongressen. Überzogen wurde auch so gut wie nicht, selbst Herr Bahners brauchte nur 10 Minuten länger als geplant. Wann gab es das in den letzten Jahren schon mal...8-)

> Ein Kongreß ist eben ein Kongress und kein
> geselliger Treff !

So ist es. Dennoch blieb Zeit für persönliche Gespräche. Fast 90 Minuten Pause(n) und ein gemeinsames Abendessen boten Gelegenheiten zum Schnacken.

> Die geselligsten Stammtische (für Neue) sind in
> Braunschweig und Karlsruhe.

Das die Braunschweiger gesellig sind, kann ich nur bestätigen. Wie es in Karlsruhe  sein wird, werde ich in 4 Wochen erfahren. Die anderen Stammtische sind aber auch ganz nett. Glibberbibb Strafen sind dort meiner Efahrung nach jedenfalls nicht zu erwarten...

Christian
PdD

DasLeuchtkamel

Der Sumpfgnom schrieb:
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 Wie es in Karlsruhe  sein wird, werde
> ich in 4 Wochen erfahren.
>
> Christian
> PdD

Wir Südeuropäer haben das Lokal mit Bedacht ausgewählt. Es verfügt über einen Keller und man munkelt ,daß der ein oder andere Südeuropäer die Gelegenheit nutzte   um sich klammheimlich in den Keller zurückzuziehen , mit dem Vorsatz auch einmal zu lachen. Ich persönlich halte das für ein Gerücht ,denn die Humorpolizei wacht mit Argusaugen über jede Andeutung eines Grinsens.
Geselligkeit kommt auch ab und zu auf ,obwohl es recht mühsam ist sich über die Einzeltische -wir setzen uns doch nicht an einen Tisch,wär ja noch schöner-hinweg zu unterhalten. Ab und an winken wir uns sogar zu.Natürlich nur wenn die Geselligkeit einen ihrer Höhepunkte erreicht !
Duck auf, Maus raus!

Bürgermeister von Timbuktu

Nanu? Habe ich was verpasst?

Wir SüdEuropäer feiern am 3. Mai unseren 10. Geburtstag (ich erinnere auch gerne nochmal daran, dass der 1.FC Kaiserslautern am Tag der ersten ZK als Aufsteiger den deutschen Meistertitel feiern konnte. Gott, wie ist das so lange her). Über hohen Besuch, noch dazu von der amtierenden PräsidEnte, freuen wir uns natürlich. Auch Gäste ohne Titel werden gerne gesehen. Kommt reichlich, wir haben Platz.

Außer, wenn es über 50 werden. Dann wird es eng.
Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

Gundel G

Sir Draküsa Duck und ich waren das allererste Mal auf dem Kongress und wir waren beide schwer begeistert. Angefangen von der lieben Integration beim Vortreffen, (das hatten wir als Neulinge nicht erwartet), bis zu den fulminanten Vorträgen, bei denen die meisten mitrissen in ihrer Kurzweiligkeit. Es muss, um einen der vielen Vorträge zu nennen, die besonders lebhaft in Gedächtnis blieben, eine unwahrscheinlich mühsame Arbeit sein, ein Mehrkörperwesen so lebendig zu belegen aus den unzähligen Seiten der donaldischen Literatur. Ebenso war besonders für mich die schon vieldiskutierte These der Beziehung zwischen Donald und Gustav recht interessant, da es sich bei den Belegbildern doch ausgerechnet um Bilder aus meiner Lieblingsgeschichte handelte. Wenn ich diese Geschichte das nächste Mal lese, werde ich sie sicher mit anderem Hintergrund und einem Schmunzeln mehr lesen. Da beim Schreiben mein Gehirn nicht käst, sondern zu Höchstformen aufläuft, fällt mir noch ein Vortrag ein, der in meinem Gehirnquark hängenblieb. Der Bezug, die Schnabellänge der Ducks auf die globale Erderwärmung zurückzuführen, war schon höchst informativ und erhellend. Noch erhellender, um nicht zu sagen fast blendend fällt mir nun ein Highlight ein: der nach so langen Jahren in mühevoller Pfriemelarbeit erstellte Stadtplan von Entenhausen. Es nötigt uns beide sehr viel Respekt ab vor so viel Liebe und Zeitaufwand zum Donaldismus, um so ein richtungsweisendes Werk zu erschaffen. Da ich schon bei den Highlights angekommen bin, hier ein weiteres, das im Gedächtnis blieb. Fast am Ende des Kongresses, wie sich das für Highlights so gehört, durften wir Zeuge von drei fantastischen Sangeseinlagen werden, die uns beide fast von den Stühlen gerissen hätten. Nicht vor Lachen, sondern wirklich vor Begeisterung. Ich denke mal, auch dieses ist unter ,,gelebtem Donaldismus" zu verstehen, Lieder zu bekannten Melodien auf Donald zu texten und dann noch in einer genialen Weise vorzutragen, die ihresgleichen sucht. Hut ab, können wir da nur sagen.

An dieser Stelle Gratulation dem neu gewählten Präsidenten der DONALD. Möge sein Eimer immer bis zum Rand mit Glibberbibb gefüllt sein.

Abschließend dürfen wir den Machern des Kongresses unseren heißen Dank aussprechen für ein unvergessliches Erlebnis und zwei sehr schöne Tage in Bielefant, äh, Bielefeld. Wir freuen uns auf den nächsten Kongress, der ja dann für uns ,,ums Eck" stattfinden wird, da wir ja aus dem Raum Stuttgart kommen. Wir werden sehen, was es zu tun oder zu helfen gibt.
Ein Fettnäpfchen nach dem anderen......

Gustav

Gibt es irgendwo Bilder vom Kongress oder Videos

Donald

Wenn Du versprichst, dieses \"Quak Quak\" aus Deinem Wortschatz zu streichen und mir eine persönliche Nachricht mit Deiner Emailadresse sendest, kann ich Dir gerne Fotos vom Kongress zusenden!  ;)

Duck auf!

Gustav

warum soll ich denn das Quak Quak aus meinem wortschatz streichen?

DasLeuchtkamel

Gustav schrieb:
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> warum soll ich denn das Quak Quak aus meinem
> wortschatz streichen?


Donaldisten reagieren allergisch und winden sich gepeinigt am Boden, werden sie mit \"Quak Quak\" traktiert.


Eher erträgt DasLeuchtkamel eine Maus, als ein \"Quak, Quak\"

Doch, doch glaub\' es , es ist so!
Duck auf, Maus raus!

Gummiproppen

Das Leuchtkamel hat mal wieder völlig recht !
Maus raus, Quak raus und allseits Gut Duck!
Gut Duck,

Gummiproppen

uwe

Auch für den Fall -das ich auf einen Fake reinfall:

Hier etwas höflicher:

Also Gustav:
Die Ducks sind keine Enten !
Enten gibt es in Entenhausen wie bei uns auch - auf Teichen Weihern in Flüssen.
Die Ducks sehen allenfalls entenähnlich aus.
Sie quaken aber nicht wie Enten !

Deshalb ist das quaken als Grußform hier ungeignet !

Verstanden ?  

Duck Auf !

Donald

Zur allgemeinen Beruhigung:

Es handelt sich bei \"Gustav\" wohl um einen 12-Jährigen Neffen, ähem Jungen!
 
Ich habe mittlerweile versucht, dem interessierten zarten Pflänzchen per ausführlicher Elektropost die Unüblichkeit des Quakens an diesem Schwarzen Brett zu erklären und den Donaldismus im allgemeinen etwas näher zu bringen in der Hoffnung, in naher Zukunft auf einen aufstrebenden Nachwuchsanatidenforscher zu treffen, der einst mit einem kleinen Fauxpas seinen Weg zur D.O.N.A.L.D. fand...  :)

Duck auf!