Helferlein-Das wahre Genie?

Begonnen von ich, 21. Apr. 2007, 21:46:29

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Hans Horst Heulmann

Wie bringt das werte Leuchtkamel diese blitzschnelle Identifizierung einer Geschichte nur zu Wege? Absolut erstaunlich! Um so größer ist mein Dank an das Leuchtkamel. Ich habe den Bericht dank der Quellenangabe schnell gefunden und gerne wieder gelesen. Es ist eine Freude Donaldist zu sein!

DasLeuchtkamel

Hans Horst Heulmann schrieb:
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> Wie bringt das werte Leuchtkamel diese
> blitzschnelle Identifizierung einer Geschichte nur
> zu Wege?

Wäre doch nur alles so gut in meinem Hirnkasten verankert ,wie der, zumindest, wesentliche Inhalt der Barks/Fuchs-Berichte!!
Es bleibt mir nichts anderes übrig als Donaldist zu sein !
Duck auf, Maus raus!

Bürgermeister von Timbuktu

Hilfreiche Indizes mit Stichwortsammlungen. Sei es der große Grote, der etwas kleinere Burzlaff (TGDD-Index als DD-Sonderheft in zwei Bänden, der erste ist leider vergriffen) oder im Falle des Leuchtkamels vermutlich der sehr große Wollina, den er einst in Schwarzenbach vom Autor selbst mit Widmung erwarb.

Da findet sich einiges, wenn man ihn denn gerade zur Hand hat.
Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
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In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

Salvatore Speculatio

\"Ich nehme alles zurück ,was ich über das Geschlecht von Helferlein schrieb.
Der werte Herr Heulmann hat absolut recht: Es gibt einen Bericht(!) in dem Helferlein von einem weiblichen Pendant träumt.\"

Na und? Was hat das mit dem *grammatikalischen* Geschlecht zu tun? *Das* Kind kann ja auch ein Knabe sein, *der* von einem weiblichen Pendant, nämlich einer Knäbin, träumt...
Und *das* Helferlein ist beileibe Manns genug, um sich eine attraktive Roboterin zu erträumen! *Grammatikalisch* müssen allerdings beide ein karges Neutrum-Dasein fristen, denn eine Helferleinerine ist dem deutschen Sprachschatz fremd. HelferleinIn? Aber wie sähe sowas denn aus!?

Gruß
Salvatore

Blubber Lutsch

Salvatore Speculatio schrieb:
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> Und *das* Helferlein ist beileibe Manns genug, um
> sich eine attraktive Roboterin zu erträumen!
> *Grammatikalisch* müssen allerdings beide ein
> karges Neutrum-Dasein fristen, denn eine
> Helferleinerine ist dem deutschen Sprachschatz
> fremd. HelferleinIn? Aber wie sähe sowas denn
> aus!?
>

Vielleicht ist das ja schon die weibliche Form.
Das schwäbische Helferle und die dazugehörige Helferle-in.
Oder wie jetzt.
P.

Salvatore Speculatio

\"Vielleicht ist das ja schon die weibliche Form.
Das schwäbische Helferle und die dazugehörige Helferle-in.
Oder wie jetzt.\"

Aha, *das* schwäbische Helferle (mit dem Schwaben-Suffix, versteht sich) soll also bereits *grammatikalisch* weiblich sein? Und das Personalpronomen ist Dekoration? Da zitiere ich Dagobert. D: \"Hätte sich ein Akademiker auch selbst ausrechnen können. Zu was schickt man sie auf hohe Schulen.\" (Reise in die Vergangenheit)

Gruß
Salvatore

Bürgermeister von Timbuktu

Habe ich jetzt anders verstanden. Das \"Helferle\" ist der männliche (?) Gehilfe von Daniel, die weibliche Endung -in macht daraus das \"Helferle-in\" und könnte dazu führen, dass sich Daniel eine Gehilfin erschaffen hat. Oder umgekehrt, das Helferle-in hat sich einen männlichen Erfinder geschaffen. Oder so.

Das war ja einfach.
Duck auf
Alex

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