Schwarzenbach a. d. Saale - Entenhausen

[DasLeuchtkamel]

uwe schrieb:
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> Schluchz Heul !
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> Viele Grüße an die Eröffnungsteilnehmer.
> Man sieht sich sicher mal wieder .- freu freu
> freu-
>
> Uwe

Das will ich doch schwer hoffen! Du bist jederzeit herzlich willkommen.

[Ungewitter]

Es war in der Tat ein Erlebnis der besonderen Art. Es war soviel Volk anwesend wie der Saal zur Aufnahme im Stande war. Die Bürger Schwarzenbachs waren zwar nicht durch unsere Pracht geblendet (obwohl die Präsidente und das Leuchtkamel prächtig aussahen mit ihren angehefteten Orden und Ehrenzeichen), wohl aber durch unseren Gesang verstört. Zumindest am Anfang. Später war es für uns ein erhebendes Gefühl, als das ganze Volk, inzwischen durch den vortrefflichen Bürgermeister Eberl in das richtige Fahrwasser gebracht, ob des bombastischen Vortrages der Präsidente laut und vernehmlich \"Klatsch Klatsch Klatsch\" rief. Sie lernen schnell, die Schwarzenbacher.
Beim an- und abschließenden Treffen im Schwarzenbacher Weinkeller musste das angekündigte, aber nicht anwesende Ducksteiner Bier durch Prickelwasser Entenwein ersetzt werden, was der Stimmung jedoch nicht schadete. Auch im Keller wurde das Absingen der Hymne von den Schwarzenbacher Bürgern begeistert aufgenommen. (Ältere Dame zum Jungdonaldisten: \"Ist unser Bürgermeister jetzt auch Mitglied in ihrer Organsisation ? Das wird ihm aber sicher nicht schaden.\")

Gegen später mussten wir erkennen, dass es immer wieder zu Verwechslungen kam, hatten wir doch 2 Bürgermeister am Tisch. Also wurde schnell demjenigen von Schwarzenbach das \"Du\" und der Vorname angeboten. Dummerweise hörten sowohl der Bürgermeister von Timbuktu als auch derjenige von Schwarzenbach auf den Namen Alexander, was aber auch nicht mehr weiter störte.

Alles in allem ein sehr schöner Abend, dem am nächsten Morgen ein Besuch am Grab der verehrten Frau Dr. Erika Fuchs angeschlossen wurde, bevor wir uns auf die Heimreise ins weit entfernte Saarland begaben.

[dapinsli]

Ja, es war eine gelungene Veranstaltung,
an der übrigens auch der Künstler teilgenommen hat - daPinsli, nicht vergessen den Namen und nicht, daß das untergeht, wer dort organisiert hat (Orden?)
- und alle 50 Fähnchen wurden mir bereitwillig aus den Händen genommen mit meinem Auftrag, der PräsidEnte zuzuwinken und zu jubeln. Ebenso sind auch die letzten 35 Infohefte der D.O.N.A.L.D. dort im Ort nun hoffentlich auf fruchtbaren Geist getroffen. Neben zahlreichen Gesprächen im Vorfeld und beim Aufbau der Ausstellung ist nicht nur eine große Bereitschaft vieler Bürger zu spüren, den (echten)Bürgermeister bei der Einrichtung musealer und touristischer Angebote in unserem Sinne zu unterstützen. Interessant für mich war auch, wie weit schon/ noch Wissen und persönliche Kenntnisse um die Fuchsens verbreitet sind - dort werden sie halt als Paar genannt, da sie sich gegenseitig sehr unterstützt hatten in ihren Tätigkeiten.
Ausgerechnet die Porzellanmanufaktur Buchta, mit ihrem Atelier direkt hinter dem Fuchs\'schen Anwesen gelegen, kannten dieses Paar nicht, sind aber angetan von der Idee, eine Fuchsplakette herzustellen, wenn einer der Bürgermeister dieses anfordert. Sogar der Interkommunale Arbeitskreis denkt darüber nach, wie das touristische Leben \'a weng\' mehr Entenhausen in Schwarzenbach integrieren kann.
Geplant ist jetzt auf jeden Fall schon die Ausstellung von \'Bark\'s Thierleben\' im Herbst nächsten Jahres in der Kunstgalerie im Alten Rathaus. Auch Frau Herrmann, die nicht mur die PräsidEnte beherbergte sondern auch intensiv bei Planung und Aufbau dieser Ausstellung arbeitete, freut sich schon auf das \'Thierleben\'.
Inwieweit die Planung einer \"Gedächtnisschlittenfahrt vom Fuchshügel\" am 7. Dezember umgesetzt werden kann, hängt ja auch davon ab, wann der Bürgermeister von Timbuktu und das Leuchtkamel wieder nüchtern sind und sich erinnern können.
Das neue Mitglied BGM in Schwarzenbach weiss es noch.
Ich auch.
Zack.