Herkunft der Panzerknacker

Begonnen von Salvatore Speculatio, 23. Okt. 2005, 11:02:19

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

DasLeuchtkamel

Ich fasse zusammen:

Du vertrittst die These ,daß die Pk speziell gezüchtete/geklonte von echten Hunden abstammende Wesen sind.
Diese Zucht wurde unter Umständen von Mc Money Sac angeregt ,der damit seinen Rivalen Dagobert Duck schädigen will.
Als Beleg führst du die völlige Gleichschaltung ,das absolut gleiche Aussehen ,sowie die Gleichaltrigkeit in\'s Feld.

Ich glaube hingegen hinreichend belegt zu haben ,daß die PK und ihre verblüffende Ähnlichkeit ,sowie ihre scheinbare Gleichaltrigkeit ,durchaus mit den normalen biologischen und gesellschaftlichen Verhältnissen im Entenhausen-Universum zu erklären sind.
Ihre fast ausschließliche Fixierung auf das Duck\'sche Vermögen liegt nach meiner Theorie in einer alten ,eventuell noch aus Schottland stammenden Rivalität des PK-Clans mit dem Ducks.Eine direkte Feindschaft vermag ich nicht zu erkennen.Barks/Fuchs belegen in den überlieferten Berichten durchaus Beispiele die auf eine gegenseitige Haßliebe hindeuten.Es wäre einem Mann, mit dem Vermögen eines Dagobert ,  mit Sicherheit ein leichtes ,seine Gegner endgültig auszuschalten ,bzw.dies von anderen durchführen zu lassen.

Alles in allem bleiben in beiden Theorien noch einige Löcher.
Ich hoffe auf Beitäge von anderer Seite ,die die eine ,oder die andere Theorie falsifizieren oder eben bestätigen.
Schlußendlich kann ich nur sagen ,daß ich mir SOLCHE Dispute auf dem \"Brett\" der \"Donald\" viel öfter erhoffe.
Hier ist teilweise Neuland in der Forschung betreten worden.

Duck auf, Maus raus!

Das Schwarze Phantom

An weiblichen Familienmitgliedern mangelt es dem PK-Clan übrigens nicht! Neben der relativ häufig auftretenden Großmutter gibt es noch diverse Tanten wie z.B. Fräulein Knackerl (MM 5/84, S.31), Tante Paula (MM 16/82, S.30), Tante Berta (MM 22/77, S.8), Tante Fanni (MM 36/77, S.12), Tante Eulalia Knack (MI 10/91, S.20), Base Amanda Knack (DDT 354, S.58), die blonde Schwester 38-38-38 (DDT 138, S.88) sowie die dunkelhaarige Schwester Paula (MM 31/64, S.2).  

Zeitweise werden die Knackerknaben explizit als leibliche Kinder deklariert, etwa: \"Es war nur der Kleine von Nr. 176-007.\" (MM 31/69, S.11) oder \"Unsere Ableger sollen genauso schöne Ferien haben wie anderer Leute Kinder.\" (MM 33/67, S.6) - Meistens laufen die Knackerknaben aber bekanntlich als \"Neffen\".

Daß die Panzerknacker Mehrlinge sind, wird übrigens nie direkt bestätigt. Im Gegenteil: Nr. 671 bezeichnet sich in MM 27/90, S.41 als den ältesten. Zu denken gibt auch noch die Story \"Die Quelle der Kraft\" (MM 11-12/70), die mit einer Geburtstagsfeier angeht: im Deutschen feiert nur Nr. 671 Geburtstag (welch ein Zufall!), während in der amerikanischen Originalversion alle drei Panzerknacker Geburtstag feiern!

Salvatore Speculatio

Das Schwarze Phantom hat geschrieben:

> An weiblichen Familienmitgliedern mangelt es dem PK-Clan
> übrigens nicht! Neben der relativ häufig auftretenden
> Großmutter gibt es noch diverse Tanten wie z.B. Fräulein
> Knackerl (MM 5/84, S.31), Tante Paula (MM 16/82, S.30), Tante
> Berta (MM 22/77, S.8), Tante Fanni (MM 36/77, S.12), Tante
> Eulalia Knack (MI 10/91, S.20), Base Amanda Knack (DDT 354,
> S.58), die blonde Schwester 38-38-38 (DDT 138, S.88) sowie die
> dunkelhaarige Schwester Paula (MM 31/64, S.2).  

Diese relativ wenigen in Erscheinung tretenden weiblichen Repräsentaten der PK gewährleisten zum Einen den Anschein humanoider Normalität nach Außen,  zum Anderen ist das \"weibliche Element\" wichtig für die gesunde Entwicklung der jüngeren PK.
Trotzdem müssen im Verborgenen viele beagleoide weibliche PK für die Geburt  und frühkindliche Prägung(!) der sehr zahlreichen PK verantwortlich sein. Meine \"Theorie der Partialhundzerlegung bei den PK\" erklärt m.E. recht gut, wie das möglich ist: Die PK sind natürlich Kynoide, die jedoch genau zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten haben: die Art der Fortpflanzung und den Alterungsprozess.

Gruß
Salvatore

DasLeuchtkamel

Es gibt hinreichende Gründe ,sowohl weibliche Angehörige der PK ,als auch die Knackerknaben ,als existent zu sehen.
Leider berichtet das Chronisten-Duo Barks/Fuchs nichts davon.
Die  Existenz einer Tante Paula ,einer Tante Berta, etc. , ist also nicht tatsächlich belegt.Letztlich handelt es sich um erfundene Figuren, die in den Berichten(!) nicht nachgewiesen werden können.
Für eine seriöse Forschung kommen die Geschichten(!)  anderer Autoren nicht in Frage,auch wenn ihr \"Personal\" nachvollziehbar ,ja eigentlich sogar unabdingbar ist  um die Panzerknacker auch als Familienverband zu erklären.

Duck auf, Maus raus!

Salvatore Speculatio

DasLeuchtkamel hat geschrieben:
[...]
> Eine
> direkte Feindschaft [Dagobert/PK] vermag ich nicht zu erkennen.Barks/Fuchs
> belegen in den überlieferten Berichten durchaus Beispiele die
> auf eine gegenseitige Haßliebe hindeuten. [...]

Eine \"Todfeindschaft\" ist das in der Tat nicht. In gewisser Weise sind die PK die einzigen, die den *Wert* des Dagobert\'schen Reichtums richtig zu würdigen wissen, eben durch ihren obsessiven Wunsch, ihn zu rauben. Vergleichbar mit dem Porschefahrer, der zwar möglichen Vandalismus/Diebstahl lauthals fürchtet und beklagt, aber gleichzeitig genießt, dass sein Auto ein Objekt der Begierde ist.
Dagobert wurde in dieser Hinsicht immer wieder (narzistisch) gekränkt: Der archäologische Club nimmt ihn nicht als Mitglied auf, egal wie reich er ist - und noch kränkender: Die \"Spitzen der Gesellschaft\" sitzen gelangweilt zwischen seinen unermesslichen Schätzen und rümpfen die Nase, nur weil er zufällig den \"gestreiften Rubin\" nicht findet.
Derlei garstige Erlebnisse machen die PK für ihn in gewisser Weise wertvoll.

Gruß
Salavtore

Bürgermeister von Timbuktu

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

> Daß die die PK auch in anderen Ländern und Kontinenten ihre
> Filialen haben ist bekannt.Aber selbst diese haben sich noch
> nicht an Mc Money Sac\'s Eigentum vergriffen. Diese Vermutung
> liegt nahe ,da es ansonsten schwer nachzuvollziehen wäre ,daß
> die PK von Mac Money Sac als Verbündete geworben werden.

Die einzige Filiale, die sich für den Speicher in Transvaal interessieren würde, wäre eine Filiale, die sich vor Ort gebildet hätte. Von einer solchen ist mir allerdings nichts bekannt.

Da stellt sich natürlich die Frage, warum es gerade dort, wo der zweitreichste Mann der Welt sein Geld hortet, keine Unterabteilung dieser ansonsten weltweit operierenden Organisation gibt. Wenn man bedenkt, wo man sonst PK antreffen kann, ist das sehr seltsam.

Allerdings hat auch Dagobert Duck schon mit den PK zusammengearbeitet, zumindest zeitweise.

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

DasLeuchtkamel

Es ist sicherlich unstrittig ,daß die PK in allen Kontinenten ihre Filialen haben.
Die Berichterstatter Barks/Fuchs geben hiervon reges Zeugnis!
Man kann also getrost davon ausgehen ,daß auch in Südafrika eine Filiale besteht. Ein Angriff auf das Vermögen Mac Money Sac\'s ist allerdings nicht überliefert!

Duck auf, Maus raus!

Salvatore Speculatio

Die hier zusammengetragenen Hypothesen, sowie die zahlreichen fruchtbaren Einwände führen fast zwangsläufig zur Theorie des partiellen Kynismus bei den PK.

Resümiert seien noch einmal die durch eine Theorie zu beantwortenden wichtigsten Fragen bezüglich der Genealogie der PK:

- in den Berichten tauchen keine weiblichen Nachkommen der PK auf. Wo sind diese?

- alle PK sind untereinander zwillingsähnlich und augenscheinlich(!) gleich alt.

- es sind auf stella anatium keine (humanoiden) Mehrlingsgeburten > 3 belegt.

- die weltweite Population der PK ist sehr groß. Die Anzahl der in Geschichten referierten Vorfahren der PK ist zu klein, um durch *humanoide Fortpflanzung* die hohe Reproduktionsrate zu ermöglichen.

Obgleich die Klone-Hypothese reizvoll war, wirft sie mehr Fragen auf als sie beantworten kann. Zwar kennen wir diverse Atomlabors und andere geheime Forschungsstätten in Geheimstraßen, Hinweise auf Klonierung bzw. Mehrlings-Brütung finden sich leider nicht, sodass der spekulative Anteil an dieser Hypothese unangemessen hoch ist.

Ähnliches gilt für die Mutanten-Hypothese, wonach echte Hündinnen während der Frühschwangerschaft einer harten Strahung (womöglich unbekannter Wellenlänge) ausgesetzt waren und auf diese Weise Mutanten hervorbrachten.

Beiden Hypothesen ist auch gemeinsam, dass sie die schlichte Schönheit einer anständigen Theorie vermissen lassen.

Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK

Diese Theorie verbindet nun schlichte Schönheit mit Widerspruchsfreiheit, ist also eine anständige Theorie im Sinne dieses Textes.

1. Die PK sind mental, psychisch und physisch echte Kynoide (Beagleoide), also hundeähnliche Menschen - sie sind *keine* Neo-Intelligenten.

2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der Fortpflanzung und den Alterungsprozess.

Im einzelnen:
Die weiblichen PK leben im Verborgenen (\"panzerknackerae abscontitae\") und sind für das Gebären, die Aufzucht und die Prägung verantwortlich. Die Tragezeit der weiblichen PK beträgt 62 Tage, der \"Wurf\" besteht aus sechs bis zwölf PK weiblichen und männlichen Geschlechts. Die frühkindliche Prägung der männlichen Welpoiden besteht vor allem in der Fixierung auf den künftigen Beruf, nämlich der Ausraubung Dagoberts, aber auch die Anpassung an das Tragen schwerer Lasten (Panzerschränke) als auch an hohe Temperaturen (die Obergrenze ist definiert durch die Temperatur des Inneren einer frisch gebackenen Quarktorte).  
Wenn die männlichen PK das Erwachsenenalter erreichen, werden sie in Organisation aufgenommen. Die zweite kynologische Eigenschaft sorgt dafür, dass sich ihr Äußeres sich bis ins sehr hohe Alter nicht verändert. Die zwillingshafte Ähnlichkeit ergibt sich zwangsläufig, denn sie sind alle Beagleoide.
Die weiblichen PK sind zweimal jährlich empfängnisbereit und werden dann von männlichen PK zwecks Fortpflanzung aufgesucht.
Gehen wir von durchschnittlich fünf weiblichen Nachkommen pro Geburt aus, ist die Reproduktionsrate hoch genug, um die Anzahl der PK zu erklären.

Fazit: Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK kann die aufgeworfenen Fragen zufiedenstellend beantworten.

Gruß
Salvatore

paTrick

Ahem.

Mir wurde ja schon wiederholt zum Vorwurf gemacht, die Morphotheltheorie ließe keinen Platz für neue Theorien. Hier stimmts aber mal:

Es ist in keiner Weise ungewöhnlich, dass die PK sich sehr ähnlich sehen und nicht zu altern scheinen. Das gilt für die TT&T genauso wie für DD&D und die meisten Kynoiden.
Die Morphotheltheorie lässt Anpassungen der äußeren Erscheinung auf Grund familiärer oder sozialer Zugehörigkeit nicht nur ausdrücklich zu, nein, sie postuliert sie geradezu: hier liegt der Theorie zufolge nämlich die eigentliche Ursache für das animalomorphe Äußere der (meisten) Entenhausener!

Ich sehe daher keinen Grund, recht absurde Vermutungen zur Theorie zu erheben und habe meinem Beitrag von oben nichts hinzuzufügen.


DasLeuchtkamel

1. Die PK sind mental, psychisch und physisch echte Kynoide (Beagleoide), also hundeähnliche Menschen - sie sind *keine* Neo-Intelligenten.


2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der Fortpflanzung und den Alterungsprozess.


Das würde voraussetzen ,daß sich zumindest zwei intelligente Species unabhänig voneinander entwickelt haben.Bisher galt als bewiesen ,daß alle Erscheinungsformen der Bürger Entenhausens EINER Specie zuzuordnen sind ,egal ob hunde-oder vogelartige.
Wie und wann haben sich aus \"echten\" Hunden die PK entwickelt?Sind auch  andere kynoide Erscheinungsformen dieser Species zuzuordnen ?
Warum der evolutionäre Sonderweg?Eine eigenständige Art die NUR aus den   ,im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ,wenigen PK besteht?????

Mein Gehirn wirft schon Blasen

Duck auf, Maus raus!

Salvatore Speculatio

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

[...]
> 2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau
> zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der
> Fortpflanzung und den Alterungsprozess.
 
> Das würde voraussetzen ,daß sich zumindest zwei intelligente
> Species unabhänig voneinander entwickelt haben.

Ich gehe nicht davon aus, dass es sich im Fall der PK um eine echte zweite Species, sondern nur um eine Variation handelt. Sie stammen nicht von echten Hunden ab, sondern teilen genau zwei Eigenschaften mit ihnen. Bei anderen Kynoiden auf stella anatium stehen wieder andere Gemeinsamkeiten mit Hunden im Vordergrund: hundeartigere Schnauzen, Schlappohren u.dgl. Bei den PK sind es *zufällig* Fortpflanzung und Alterung.    


> Mein Gehirn wirft schon Blasen

Und ich schwitze wie ein Schweinebraten.

Gruß
Salvatore

DasLeuchtkamel

Alle von dir beschrieben \"Besonderheiten\" der PK .lassen sich  schlüssig mit meiner Vermutung erklären.Ich brauche keine abenteuerlichen Verrenkungen die PK zu erklären.Woher sollen sie denn kommen ,die Hundegene???!
Du schwitzt zurecht wie ein Schweinebraten.
Ich vermute ,deine Theorie wird verdampfen wie Bombastium in einem Teerfaß.

Duck auf, Maus raus!

Salvatore Speculatio

DasLeuchtkamel hat geschrieben:
[...]
> Du schwitzt zurecht wie ein Schweinebraten.
> Ich vermute ,deine Theorie wird verdampfen wie Bombastium in
> einem Teerfaß.

Große Erfinder werden zuerst immer ausgelacht. Der Graf Zeppelin hat sich auch erst spät durchgesetzt. Meine Theorie erklärt, wie die große weltweite Population der PK, die Tatsache, dass nur männliche PK präsent sind, dass alle PK untereinander zwillingsähnlich und alle PK augenscheinlich gleich alt sind widerspruchsfrei möglich ist. Tschilp!

Gruß
Salvatore

DasLeuchtkamel

Salvatore Speculatio hat geschrieben:

> DasLeuchtkamel hat geschrieben:
> [...]
> > Du schwitzt zurecht wie ein Schweinebraten.
> > Ich vermute ,deine Theorie wird verdampfen wie Bombastium in
> > einem Teerfaß.
>
> Große Erfinder werden zuerst immer ausgelacht. Der Graf
> Zeppelin hat sich auch erst spät durchgesetzt. Meine Theorie
> erklärt, wie die große weltweite Population der PK, die
> Tatsache, dass nur männliche PK präsent sind, dass alle PK
> untereinander zwillingsähnlich und alle PK augenscheinlich
> gleich alt sind widerspruchsfrei möglich ist. Tschilp!
>
> Gruß
> Salvatore

Ja, große E r f i n d e r .Willst du damit vielleicht andeuten ,daß deine Theorie eine Erfindung(!) ist?
Widerspruchsfrei??????
W o h e r kommen sie denn ,die Hundegene?
Wie erklärst du eine zweite, intelligente Rasse ,mit einer Populationsdichte ,die so dünn ist wie das Eis auf der deine Theorie steht ?! Die Evolution wäre schon längst über sie hinweggefegt.
Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen wie du dich da rauswindest.

Duck auf, Maus raus!

Salvatore Speculatio

DasLeuchtkamel hat geschrieben:

[...]
> Ja, große E r f i n d e r .Willst du damit vielleicht andeuten
> ,daß deine Theorie eine Erfindung(!) ist?

Nein. Sie ergänzt die vortreffliche Morphoteltheorie, die schlüssig Individuen und kleine Kollektive, das Phänomen \"Panzerknacker\" jedoch nicht zufriedenstellend erklärt.

> Widerspruchsfrei??????

Ja.

> W o h e r kommen sie denn ,die Hundegene?

Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK kann auf \"Hundegene\" verzichten, ebenso wie die Morphoteltheorie. Diese kann sehr gut eine *gewisse Ähnlichkeit* unter den Kynoiden begründen. Die schon erörterte Einzigartigkeit des PK-Phänomens kann m.E. durch sie nicht befriedigend erklärt werden. Die Morphoteltheorie ist bei aller Großartigkeit nicht die GUT des Donaldismus.  

> Wie erklärst du eine zweite, intelligente Rasse ,mit einer
> Populationsdichte ,die so dünn ist wie das Eis auf der deine
> Theorie steht ?!

Die weltweite Populationsdichte der PK ist, wie m.E. erschöpfend dargelegt,  zu groß, um sie durch humanoide Fortpflanzung oder reine Assimilation qua Zugehörigkeit zu den PK zu erklären. Auch ist der Übergang vom Nicht-PK zum PK nicht hinreichend geklärt. Die Vorstellung, Kynoide würden sich ausschließllich durch die Mitgliedschaft bei den PK sich in  PK \"verwandeln\" (wie lange dauert diese \"Verwandlung\"?), verdunkelt die Genealogie eher als sie Licht in die Sache bringt. Erschwerend kommt hinzu, dass beileibe nicht alle Kollektive diese mental-psychologisch-physiognomische Assimilation \"erleiden\". Fähnlein Fieselschweif, Milliardärsclub und Militär seien beispielhaft genannt. \"Gewisse Ähnlichkeiten\" zwischen den jeweiligen x-oiden lassen sich zeigen, eine massenhafte(!) Zwillingsgleichheit nicht.      

> Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen wie du dich da rauswindest.

Ich bin vielleicht etwas nervolabil, aber Angst kenne ich nicht.

Gruß
Salvatore F.M.o.G.S. (Freier Mitarbeiter ohne Große Spendierhosen)