Hauptmenü

K.O.N.Z.I.L.

Begonnen von paTrick, 31. Aug. 2005, 21:32:36

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

pelimbert

o.k.  -  dann werde ich mich gemäß dem K.O.N.Z.I.L. mal zurückhalten, und garnicht erst gemäß meiner neigung fragen, was denn nun P.A.P.S.T  heisst.


Bürgermeister von Timbuktu

pelimbert hat geschrieben:

> o.k.  -  dann werde ich mich gemäß dem K.O.N.Z.I.L. mal
> zurückhalten, und garnicht erst gemäß meiner neigung fragen,
> was denn nun P.A.P.S.T  heisst.

Das wiederum steht in den Kongressberichten zum diesjährigen Kongress.

Soweit sie denn erschienen sind.

Ein Blick in die MifüMi lohnt immer. Der Besuch eines Kongresses ebenso. Nächtes Jahr am 1. April in Schwarzenbach an der Saale. Vormerken ;)

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

pelimbert

Thoddi ud Gnihilo haben jetzt echt zu tun  -  lohnt sich ja bald ein Index !!!
HiHi !


theo töpper

Fallen eigentlich die Kräfte Taliaferro und Murry auch unter die Subspecies \"Fremdzeichner\"?
Vor allem die Stories von Paul Murry gehören doch (jedenfalls für mich) zur  Grossliteratur im Comicbereich und sind immer wieder ein wahrer Quell, wenn nicht gar ein Wünschelbrunnen der Lust und Freude!
Wäre es da sehr vermessen, den Einsatz der genannten Herren k.o.n.z.i.l.sgemäss entsprechend zu würdigen?
\"Apokryph\" klingt nun ein wenig sehr mager in Anbetracht der abgelieferten Leistungen; aber wie wäre denn der Begriff \"Spin-off-kanonisch\"?
Denn heutzutage...


Salvatore Speculatio

Das entscheidende Kriterium ist m.E., dass kein von Fremdzeichnern eingeführtes Bildelement im Widerspruch zum Bark\'schen Oeuvre steht. Das heißt im Einzelnen, dass die Konstanz von gezeichnten Personen und ihren Namen,  sowie die von Barks beschriebenen Landschaften, Orte und Städte gewahrt bleibt.
Auch in unserem Universum gibt es Ergänzungen, Weiterführungen oder Vollendungen von Werken.
So verstarb Mozart nach der Vollendung des lacrimosa aus dem Requiem. Sein Schüler Süssmayr vollendete das Werk unter Hinzuziehung der von Mozart hinterlassenen (rudimentären) Aufzeichnungen. Obwohl der Kenner einen Bruch erkennt, findet Süssmayrs Werk Anerkennung, deshalb gehört das Requiem als Ganzes zum Mozart\'schen Werkekanon (viel später im 20. Jahrhundert sollte Levine eine bessere Weiterführung schreiben).

Organist Helmut Walcha vollendete Bachs Kunst der Fuge (Quadrupelfuge des 18. Kontrapunktes). Dieses Werk gehört allerdings nicht zum Bach\'schen Werkekanon, weil Walcha sich auf keine Aufzeichnungen stützen konnte und das Werk daher sehr frei komponierte.

Ich denke, diese Strenge sollte auch hier Anwendung finden. D.h. es muss im Einzelfall überprüft werden, inwieweit sich der Fremdzeichner auf Vorgaben Barks stützen kann und vor allem es auch tut!
Dass diese Arbeiten der handwerklichen und ästhetischen Delikatesse des Originals verpflichtet sind, versteht sich von selbst.

Gruß
Salvatore

176-167

*klugscheißmodus an*
Es liegt mir fern, einen ausgewiesenen Kenner wie Herrn Speculatio zu korrigieren – aber die Mozart-Requiem-Weiterführung stammt nicht von Herrn Levine (James?), sondern von Robert Levin.
*klugscheißmodus aus*

mit donaldischem Gruß – Dieter

Salvatore Speculatio

176-167 hat geschrieben:

> die
> Mozart-Requiem-Weiterführung stammt nicht von Herrn Levine
> (James?), sondern von Robert Levin.

Vielen Dank für die Korrektur des ärgerlichen orthografischen Lapsus. Hier kann es gar nicht genau genug zugehen. Schließlich ist Salvador (Dali?) auch ein anderer als Salvatore (Speculatio!)

Gruß
Salvatore

Salvatore Speculatio

Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben:


> Ich traue mich gar nicht, nach \"The Riddle of the Red Hat\" zu
> fragen, der Maus-Geschichte von Barks. Wenn er die nicht nur
> gezeichnet, sondern auch noch geschrieben hat, dann haben wir
> ein Problem.
>
> Überdies hat die verehrte Frau Doktor ja auch reichlich
> Geschichten der unsäglichen Maus ins Deutsche übertragen, und
> daher wohnt auch Micky Maus in Entenh... ich will diesen Satz
> nicht beenden.

Gemach! Auch Barks und Fuchs hatten ein Anrecht auf Freizeitgestaltung. Auch Chronisten brauchen ab und zu  Entspannung, Kurzweil, Schabernak, ja sie machen gerne auch mal Blödsinn! Ich meine, nur weil Felix Salten *auch* \"Bambi\" geschrieben hat, käme niemand auf die Idee, seinen Kindern Saltens \"Mutzenbacher\" als Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen.

Gruß
Salvatore

176-167


... und Salvator-Bier ist wieder etwas ganz Anderes!
Dieter

Bürgermeister von Timbuktu

Salvatore Speculatio hat geschrieben:

> Das entscheidende Kriterium ist m.E., dass kein von
> Fremdzeichnern eingeführtes Bildelement im Widerspruch zum
> Bark\'schen Oeuvre steht. Das heißt im Einzelnen, dass die
> Konstanz von gezeichnten Personen und ihren Namen,  sowie die
> von Barks beschriebenen Landschaften, Orte und Städte gewahrt
> bleibt.
> Auch in unserem Universum gibt es Ergänzungen, Weiterführungen
> oder Vollendungen von Werken.
> So verstarb Mozart nach der Vollendung des lacrimosa aus dem
> Requiem. Sein Schüler Süssmayr vollendete das Werk unter
> Hinzuziehung der von Mozart hinterlassenen (rudimentären)
> Aufzeichnungen. Obwohl der Kenner einen Bruch erkennt, findet
> Süssmayrs Werk Anerkennung, deshalb gehört das Requiem als
> Ganzes zum Mozart\'schen Werkekanon (viel später im 20.
> Jahrhundert sollte Levine eine bessere Weiterführung
> schreiben).
>
> Organist Helmut Walcha vollendete Bachs Kunst der Fuge
> (Quadrupelfuge des 18. Kontrapunktes). Dieses Werk gehört
> allerdings nicht zum Bach\'schen Werkekanon, weil Walcha sich
> auf keine Aufzeichnungen stützen konnte und das Werk daher sehr
> frei komponierte.
>
> Ich denke, diese Strenge sollte auch hier Anwendung finden.
> D.h. es muss im Einzelfall überprüft werden, inwieweit sich der
> Fremdzeichner auf Vorgaben Barks stützen kann und vor allem es
> auch tut!
> Dass diese Arbeiten der handwerklichen und ästhetischen
> Delikatesse des Originals verpflichtet sind, versteht sich von
> selbst.

Wie soll denn dann nach dieser Definition \"Der Rattenfänger von Entenhausen\" eingeordnet werden, das Werk, welches von Don Rosa nach den Entwürfen von Carl Barks angefertigt wurde. Die ersten drei Seiten waren fertig, den Rest, entwarf Rosa selber.
Zählen dann die ersten drei Seiten? Das ganze Werk? Gar nichts?

Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

DasLeuchtkamel

Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben:

Salvatore Speculatio hat geschrieben:

> Auch in unserem Universum gibt es Ergänzungen, Weiterführungen
> oder Vollendungen von Werken.
> So verstarb Mozart nach der Vollendung des lacrimosa aus dem
> Requiem. Sein Schüler Süssmayr vollendete das Werk unter
> Hinzuziehung der von Mozart hinterlassenen (rudimentären)
> Aufzeichnungen. Obwohl der Kenner einen Bruch erkennt, findet
> Süssmayrs Werk Anerkennung, deshalb gehört das Requiem als
> Ganzes zum Mozart\'schen Werkekanon (viel später im 20.
> Jahrhundert sollte Levine eine bessere Weiterführung
> schreiben).

> Wie soll denn dann nach dieser Definition \"Der Rattenfänger von
> Entenhausen\" eingeordnet werden, das Werk, welches von Don Rosa
> nach den Entwürfen von Carl Barks angefertigt wurde. Die ersten
> drei Seiten waren fertig, den Rest, entwarf Rosa selber.
> Zählen dann die ersten drei Seiten? Das ganze Werk? Gar nichts?
>
 Wird das Fragment eines Tatsachenberichtes durch spekulative Fortführung ergänzt ,wird aus Spekulation noch lange keine Tatsache.
Ich halte es für abenteuerlich ,in diesem Zusammenhang Mozart oder Bach anzuführen .Das musikalische Werk eines Künstlers kann man mit Einfühlungsvermögen und großem Können eventuell ergänzen bzw.vollenden.
Barks ist jedoch in erster Linie ,bei allem Respekt vor seiner küstlerischen Leistung , Chronist!!
Selbst eine noch so  kunstvolle Weiterführung durch einen Nichtchronisten ,beschreibt keine Tatsachen.

Bestenfalls handelt es sich um eine Sage ,die einen wahren Kern beinhaltet



Beitrag geändert (28.10.05 12:47)
Duck auf, Maus raus!

Salvatore Speculatio

Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben:

[...]
> Wie soll denn dann nach dieser Definition \"Der Rattenfänger von
> Entenhausen\" eingeordnet werden, das Werk, welches von Don Rosa
> nach den Entwürfen von Carl Barks angefertigt wurde. Die ersten
> drei Seiten waren fertig, den Rest, entwarf Rosa selber.
> Zählen dann die ersten drei Seiten? Das ganze Werk? Gar nichts?

Hier schließe ich mich dem Leuchtkamel an. Der Bericht ist ein Fragment und als solches natürlich kanonisch. Weiterführungen durch andere Zeichner (hier: Don Rosa) müssen im Gesamtwerk deutlich mittels einer großen Kommentarblase gekenntzeichnet werden. (Z.B.: Hier endet der Bericht, und die blühende Phantasie nimmt ihren Anfang...)
Sicherlich war Barks nicht so streng, ja so dogmatisch wie Donaldisten. Das ist jedoch in seiner Doppelexistenz begründet: Auf der einen Seite der nüchtern-sachliche Chronist, auf der anderen Seite *auch* Künstler, das heißt, der süßen Sehnsucht zu Fahrendem Volk, zu Luftikussen, Lotterleben, Leichtsinn und Lässigkeit verfallen.
Für jeden aufrechten Donaldisten ist es daher vornehme Pflicht, den seriösen Chronisten Barks vor dem Künstler Barks zu schützen.

Gruß
Salvatore

theo töpper

Salvatore Speculatio hat geschrieben:

> Sicherlich war Barks nicht so streng, ja so dogmatisch wie
> Donaldisten. Das ist jedoch in seiner Doppelexistenz begründet:
> Auf der einen Seite der nüchtern-sachliche Chronist, auf der
> anderen Seite *auch* Künstler, das heißt, der süßen Sehnsucht
> zu Fahrendem Volk, zu Luftikussen, Lotterleben, Leichtsinn und
> Lässigkeit verfallen.

Sehr stringente gedankenführung, erinnert sie doch in ihrer federhaften leichtigkeit nicht nur an den flug der wasservögel, sondern auch an die sehr schöne anekdote aus dem leben Adornos, in der es seinen braven schülern so eben noch gelingt, ihn vorm haus mit der roten laterne zurückzureissen und solcherart die würde der philosophie ein weiteres gefühltes jahrhundert gewahrt zu erhalten.
Ja, das war noch alte frankfurter schule, doch was die diskussion um den casus kanonicus anbelangt, sollte, ob mit oder ohne bezug zu abendländischem kulturtreiben, eigentlich klar sein, dass es eine einzige, strenge (und ich stehe nicht an zu sagen: doktrinäre!) regelung gar nicht geben kann. Wünschenswert wäre vielmehr ein kommunizierendes system aus horizontaler und vertikaler hochkanonik, das ähnlich funktioniert wie ein gut gebauter geldspeicher und den unschätzbaren vorteil hat, ALLE donaldistische literatur beschreiben zu können. Ganz oben thront natürlich meister barks, eine etage tiefer sicherlich Murry und Taliaferro, noch eine etage darunter vegetiert vielleicht Strobl oder Jippes, im erdgeschoss dann, bestens gerüstet für laufkundschaft und tagesgeschäft, führt Rosa seine simulationen auf (unter einsatz eines pentiumII-rechners mit 8MB-grafikkarte)....eine spezialität dieses gebäudes(selbstverständlich das grösste und schönste der welt!) wären real existierende wurmlöcher, die für eine gewisse durchlässigkeit zwischen den etagen sorgen und so etwas wie orthodoxie gar nicht erst aufkommen lassen! Eine noch grössere spezialität des hauses aber wäre: dass es keinen keller hat - stattdessen führt ein direkter durchstich genauso direkt in die hölle, wo gestalten wie Cavazzano und konsorten der ewigen verdammnis frönen...

Ducks ahoy!
theo


Salvatore Speculatio

theo töpper hat geschrieben:

[...]
> Sehr stringente gedankenführung, erinnert sie doch in ihrer
> federhaften leichtigkeit nicht nur an den flug der wasservögel,
> sondern auch an die sehr schöne anekdote aus dem leben Adornos,
> in der es seinen braven schülern so eben noch gelingt, ihn vorm
> haus mit der roten laterne zurückzureissen und solcherart die
> würde der philosophie ein weiteres gefühltes jahrhundert
> gewahrt zu erhalten.

Natürlich ist Teddies Freunden hoch anzurechnen, dass sie ihn aus dem Bann des Laternenverblendungszusammenhangs befreit haben. Für diesen Abhub der Erscheinungswelt hätte er böse berappt und dann alles bitter bereut.  
[...]
> Wünschenswert wäre vielmehr ein kommunizierendes system aus
> horizontaler und vertikaler hochkanonik, das ähnlich
> funktioniert wie ein gut gebauter geldspeicher und den
> unschätzbaren vorteil hat, ALLE donaldistische literatur
> beschreiben zu können.

Wenn Kanonik zum Selbstzweck verkommt, zur leeren Form depraviert, wird sie zur Schlamperei wie Tradition. Anders gesagt: Auch wenn Schönberg \"der Meister\" war, verrichteten Berg, Webern, ja sogar Eisler wertvolle Arbeit! Nur: wir können deshalb Toni Marshall noch lange nicht in die zweite Wiener Schule integrieren, nur weil er ein bisschen singt und - wie Adorno - eine schöne Maid mag!  

> Ganz oben thront natürlich meister
> barks,

...der ja auch Parodien seiner eigenen Berichte verfasste: Wenn etwa im \"wackeren Dorfschmied\" Diplomingenieur Daniel Düsentrieb beim Schmied eine Reparatur in Auftrag gibt (Schauder!).
Im übrigen ist es schwer zu glauben, dass Barks & Fuchs die ersten *und* letzten Chronisten gewesen sein sollen. Heinrich Schliemann hat zwar Troja ausgebuddelt, aber er war nicht der erste buddelnde Trojaforscher und wird nicht der letzte gewesen sein. *Wenn* jedoch ein Trojaforscher behauptet, eine historische Buddel Badedas in den Ruinen gefunden zu haben, ist Misstrauen geboten. Genau das Gleiche gilt für alle post-barksfuchs\'schen Forschungensarbeiten.

Gruß
Salvatore

theo töpper

Salvatore Speculatio hat geschrieben:

> Wenn Kanonik zum Selbstzweck verkommt, zur leeren Form
> depraviert, wird sie zur Schlamperei wie Tradition... >

Mein Herr, Sie sind ein Verbalrabulistiker!
Es liegt mir in der Tat nämlich nichts ferner, als leere Form in Betonköpfe zu trichtern! Ganz im Gegenteil sind meine kühnen Konstruktionen kanonischer Konzepte daraufhin angelegt, die Diskussion ewiger Werte entsprechend auch mit ewigem Leben zu erfüllen. Wer da noch depraviert, ist wirklich selber schuld!  


> Natürlich ist Teddies Freunden hoch anzurechnen, dass sie ihn
> aus dem Bann des Laternenverblendungszusammenhangs befreit
> haben. Für diesen Abhub der Erscheinungswelt hätte er böse
> berappt und dann alles bitter bereut.  
> [...]

Adorno und berappen? Ein Adorno berappt nicht! Als führender Geizhals seiner Zeit hätte er wahrscheinlich nicht mal \"Lolas Lutscherbude\" ohne Freifahrtschein aufgesucht! (Wenn\'s denn einen gegeben hätte...)



> ... Auch wenn Schönberg \"der Meister\" war, verrichteten
> Berg, Webern, ja sogar Eisler wertvolle Arbeit! Nur: wir können
> deshalb Toni Marshall noch lange nicht in die zweite Wiener
> Schule integrieren, nur weil er ein bisschen singt und - wie
> Adorno - eine schöne Maid mag!  


Na, wer bringt denn hier zwei selten heterogene Musikusse in einen Sinnzusammenhang? Ich ja wohl nicht! Denn selbstverständlich liegt
mir nichts ferner, als T.M. in Wiener Schulen integrieren zu wollen. Peter Alexander, den vielleicht so grade noch, aber doch nicht Toni Marschall!
Und überhaupt: Schönbergs Primatentum sollten wir erstmal dahingestellt sein lassen. Stellen wir uns lieber folgendes Szenario vor: Die Entenhausener Philharmonie gastiert in Quakenbrück mit einer gewagten Aufführung des \"Pierrot lunaire\". Schon beim \"Kranken Mond\" springt ein entnervter Zuhörer vom Sitz und brüllt:\" Fis, Mann! Fis!\" Köstlich!




Zum guten Schluss berührt mich befremdend, dass innerhalb dieses Threades überhaupt noch nicht auf Eisensteins Panzerkreuzer Potemkin verwiesen worden ist, was ich hiermit ändern möchte:
Treffen sich zwei Panzerkreuzer.
Sagt der erste:´\" Was willst du werden, wenn du gross bist?\"
Sagt der zweite:\" Glückstaler!\"
Höa!Höa!Höa!

Theo