44. Kongress in Frankfurt am Main

Begonnen von Duckenburgh, 12. Sep. 2022, 19:55:24

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Der Haarige Harry

Mit Flix-Train zum Frankfurter Kongreß: wieder was gespart ! Noch dazu Ökostrom-betrieben, in Konkurrenz zur DB - und ohne Speisewagen: es kommt dann ein hungriger Wolf mit einem Billigticket, aber ohne schlechtes Gewissen aus HH in Ffm an; wie angenehm, daß er auf ein späteres \'All-I-can-Freß&Sauf\' hoffen kann - bis jetzt jedenfalls.

Stefan Jordan

Auch ich finde die 50 Euro für das Nachtreffen ziemlich happig und hoffe, dass die Organisatoren eine gute Lösung finden, die allen Donaldisten eine Teilnahme ermöglichen. Die Getränke abzutrennen wäre vielleicht wirklich eine gute Idee, Allerdings ist es in der Tat äußerst peinlich, wenn sich wie auf vielen Kongressen der letzen Zeit, Zechpreller wieder auf Kosten der D.O.N.A.L.D. bereichern würden. Da hätte eine Flachrate natürlich deutliche Vorteile.

Es ist natürlich außerdem zu bedenken, dass die Preise in Restaurants allgemein deutlich gestiegen sind und es für die Organisatoren nicht leicht ist, eine für alle zufrieden stellende und faire Lösung zu finden. Bedenkt das bitte bei Eurer Kritik!

Dagobert I

Zitat von: \"Der Haarige Harry\"Mit Flix-Train zum Frankfurter Kongreß: wieder was gespart ! Noch dazu Ökostrom-betrieben, in Konkurrenz zur DB - und ohne Speisewagen: es kommt dann ein hungriger Wolf mit einem Billigticket, aber ohne schlechtes Gewissen aus HH in Ffm an; wie angenehm, daß er auf ein späteres \'All-I-can-Freß&Sauf\' hoffen kann - bis jetzt jedenfalls.

Kann es sein, dass Du überhaupt keinen konstruktiven Beitrag zusteuern willst? Wenn ich Dich richtig verstehe, soll der ganze Kongress gar nichts kosten: Keine Anfahrt, keine Unterkunft, kein Essen. Und Du wirst lachen: Das geht. Den Kongress kann man via Livestream verfolgen. Wir werden ferner Terminals aufstellen, an denen sich die Teilnehmenden mit Dir austauschen können. Wir würden Dir auch im Vorfelde ein Carepaket und eine Prepaidkarte schicken.

Der Haarige Harry

(Mumpf !) Nein, kann nicht sein - Du hast mich weder richtig noch überhaupt verstanden. Und: ich werde nicht lachen; natürlich soll und kann ein Donald-Kongreß nicht umsonst sein. Daher kannst Du Dir Dein Carepaket und Deine Terminals auch schenken. Und mir einfach den nötigen Respekt.

Dagobert I

Zitat von: \"Der Haarige Harry\"(Mumpf !) Nein, kann nicht sein - Du hast mich weder richtig noch überhaupt verstanden. Und: ich werde nicht lachen; natürlich soll und kann ein Donald-Kongreß nicht umsonst sein. Daher kannst Du Dir Dein Carepaket und Deine Terminals auch schenken. Und mir einfach den nötigen Respekt.
Ausweislich Deiner bisherigen Äüßerungen finde ich Dich ziemlich respektlos

Beppo

> Ausweislich Deiner bisherigen Äüßerungen finde ich Dich ziemlich respektlos

Wie halt Eisenbahnräuber so sind. Ohne Leute wie Ronald! Biggs oder Jan Marsalek wäre das Leben totlangweilig. Mein Vorschlag: Lockt ihn mit einem Gratisessen nach Frankfurt und haut ihm als Schnellstrafe eine Kiste mit jungen Truthähnen über den Kopf. KRACKS!
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Ostsibirischer Korjakenknacker

@Dagobert I / Harry: seid so nett und tragt Privatfehden in privaten Nachrichten aus. Danke.
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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Bürgermeister von Timbuktu

Da gibt es sogar einen neuen Faden, in welchem über Donaldistische Werte fabuliert wird, aber auch da geht es in der Hauptsache doch letztlich nur um die 50 Euro für das Nachtreffen beim nächsten Kongress. Lesen Sie nun einen Kommentar von mir als Privatperson, nicht als (Ehren-)Mitglied von etlichen Stammtischen:

Ein Schwank aus meinem wildbewegten Leben:

Mitte der 90er hat mich ein Bundeswehrkamerad auf meine Betriebsblindheit aufmerksam gemacht, als ich viele Kilometer Umweg auf mich genommen habe, nur um dann letztlich einen (in Zahlen: 1) Pfennig pro Liter Benzin an der Tankstelle zu sparen, von der ich aus vorherigen Besuchen zwei Jahre früher im Kopf hatte, dass der Unterschied eher im Bereich fünf bis acht Pfennige hätte liegen sollen. Ich habe ungefähr zweieinhalb Liter Kraftstoff verbraten für eine Ersparnis, die selbst im Falle eines höheren (und von mir erwarteten) Preisvorteils bestenfalls null auf null herausgekommen wäre. Abzüglich natürlich der Zeit, die ich dafür aufwenden musste.

Seit dieser Zeit (danke, Adam) wird es mir immer mal wieder bewusst, wie sehr man sich auf Zahlen fixiert und dabei das Umfeld außer Acht lässt. Das haben wir doch erst vor kurzem mal wieder eindrucksvoll vor Augen geführt bekommen, als sich alle Welt über die Arbeitsbedingungen beim Fleischgroßhändler Tönnies ereifert hat. Ein Skandal! Dabei aber geflissentlich ignorierend, dass viel zu viele zwar bereit sind, für einen guten Grill vierstellige Summen zu investieren, und für das beste Grillbesteck, und die coole Grillschürze, und den Bierhalter, und alles drum herum, aber das Fleisch für den Grill, das darf doch bitte nicht mehr 1,99 Euro das Kilo kosten. Soll aber gut sein. Wie, der Fleischlieferant beutet seine Angestellten aus? Skandal! Der soll die ordentlich bezahlen. Solange er es nicht auf die Fleischpreise umlegt.


Was ich damit andeuten will: Hier regen sich alle über die Zahl 50 auf. Für ein Buffet, bei dem ausdrücklich alle Getränke inkludiert sind. Nur mal angenommen, der Preis für das Buffet wäre mit 35 Euro angesetzt worden (mir wurde gesagt, so viel hätte es in Herford gekostet, ohne Getränke, ich verlasse mich auf diese Aussagen, denn ich selber erinnere mich nicht mehr daran), das hätten die vermutlich akzeptiert. Weil es aber 50 Euro sind ist das Geschrei groß.

Ich erspare mir die Spitzfindigkeiten, dass es ja gar keine 50 Euro sind sondern nur 49,99 Euro. Schwellenpreise und so, alter Hut, uninteressant. Wir wissen alle, dass es 50 Euro sind.

Nun ist das Problem aber in der Hauptsache diese Differenz von 15 Euro. Wegen 15 Euro wird hier der Untergang des Abendlandes herbeigeredet, eine Spaltung innerhalb der D.O.N.A.L.D. provoziert und die virtuellen Mistgabeln und Fackeln gezückt. 15 Euro.

So ein Kongress kostet den Teilnehmer einiges. Nicht wenige verbraten vielleicht den ein oder anderen Urlaubstag, weil man davor oder danach ein wenig Zeit einplant, in der Regel muss man mehr oder weniger weit anreisen, eine oder zwei Übernachtungen einplanen, und essen möchte man ja auch. Ob jetzt für 50 Euro beim Nachtreffen oder für kleinere Summen in anderen Lokalitäten oder das mitgebrachte Pausenbrot im Zug zurück nach Hause. Dieses Wochenende ist nicht komplett preiswert. Das war es noch nie. Früher waren nur die Preise niedriger.

An- und Abreise zum Kongress in Leipzig 1997 waren deutlich preiswerter für mich als es Frankfurt 2023 sein werden. 1997 musste ich über 500 km fahren (einfache Strecke), 2023 werden es unter 100 km sein (einfach). Ich war an den letzten beiden Tagen auf zwei Stammtischen und musste bei den Fahrten feststellen, dass der Benzinpreis schwankt, je nachdem, wo man tankt. Zwischen den Autobahnraststätten und den \"normalen\" Tankstellen zuhause oder an den Zielorten lagen teilweise 70 Cent! So extrem hab ich das noch nie erlebt.

Ich hab auch geschluckt, als ich den Kostenvoranschlag zum ersten Mal gehört habe. Und noch viel mehr als ich erfahren habe, dass der schon bezuschusst ist. Wenn man sich dann aber beruhigt und überlegt, dann kommt man vielleicht zu dem Ergebnis: Okay, happig, aber vermutlich realistisch. Schlechte Zeiten, Kameraden.

Oh wie wünsche ich mir einen Kongress auf Helgoland. Da ist bestimmt alles klein, gemütlich und erschwinglich.
Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

Beppo

<  Wegen 15 Euro wird hier der Untergang des Abendlandes herbeigeredet, eine Spaltung innerhalb der D.O.N.A.L.D. provoziert und die virtuellen Mistgabeln und Fackeln gezückt. 15 Euro

Mein alter Freund und Kupferstecher, es geht hier auch um die Symbolik. Wenn die Bischöfin einen VW Phaeton fährt (und noch dazu besoffen), dann halte ich das für unangemessen. Der Heiland ist auf dem Füllen einer Eselin in Jerusalem eingezogen. Wenn der Patriarch Kyrill I. eine Breguet-Armbanduhr für 30.000 Dollar trägt, dann sollte er das Geld lieber den Armen geben. Für einen Kongress ist die örtliche Variante des Sudlerwirts gut genug.

Das ist kein Sozialneid meinerseits. Mein Auto ist von Dacia und meine Armbanduhr ist von Aldi (runtergesetzt auf 1,99, aber saugut). Ich könnte mir auch für einen Tag im Jahr einen Phaeton und eine Breguet leihen, wenn ich dafür nur noch Margarine essen würde, aber ich brauch das nicht und ich will das nicht. Es gibt aber auch Donaldistenmenschen, für die 15 Euro viel Geld sind. Ich kenne eine Künstlerin (in Rente mit Aufstockung), die wegen ca. 50 Euro Zuschuss beim Sozialgericht geklagt hat.
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Verbrecherischer Kassenwart

Lieber Alex,

zunächst zu den Zahlen: Das Buffett beim Nachtreffen im Cxelio in Herford hat 25 € gekostet.

Was mich in dieser ganzen Debatte persönlicht betroffen macht, ist der Ton, mit dem miteinander umgegangen wird.

Ich zitiere aus dem Faden \"Werte ...\" einen nicht unbekannten Donaldisten:
\"Wir wollen nicht wieder zurück zu den Zeiten, wo die Kongresse im Hinterzimmer eine stickigen Kneipe stattfanden, oder wo es kein Wasser, keinen Kaffee, keinen Kuchen gegeben hat.\"

Wer sind \"Wir\"? Ich zähle mich nicht dazu. Oder spricht der Verfasser im Pluralis Majestatis? - Und nebenbei: Ich habe noch nie eine derart abschätzige Aussage über frühere Kongresse gelesen.

Ich zitiere weiter:
\"Heutzutage will man an repräsentativen Orten zusammenkommen, wo es Catering gibt und alles aufs Feinste organisiert ist.\"

Wollen die Donalisten das wirklich? Oder nur \"man/frau\", die sich ansonsten nur unter den Spitzen der Gesellschaft bewegen?

Quo vadis ...
V.K. em.

Bürgermeister von Timbuktu

Bester Beppo, die Symbolik eines 15 oder 25 Euro teureren Buffet-Preises gleichzusetzen mit einer 30000 Euro Armbanduhr oder einem Auto, von dem ich vermute, dass es eine teure Luxus-Variante ist, die ist natürlich angemessen. Dann hätte ich mir ja gar nicht verkneifen müssen zu fragen, wieviel Gas ich für die 25 Euro aus Herford im März bekommen hätte und wieviel Gas ich für die 50 Euro in Frankfurt nächsten März erwerben könnte.

Ein letzter, verzweifelter Versuch, aus dem realen Leben. Das Brot, das ich mir regelmäßig für meine Vesper kaufe, das hat vor einem Jahr 3,45 Euro pro Laib gekostet. Nach zwei Erhöhungen steht es zur Zeit bei 3,95 Euro. Ein \"Luxus\", den ich mir jeden Freitag gönne, ist eine Fertig-Lasagne aus einem Supermarkt. Die gab es bis vor wenigen Monaten noch für 2,99 Euro die Packung. Die steht jetzt bei 3,99 Euro. Das sind nur zwei harmlose Beispiele von Lebensmitteln, deren Preise in jüngerer Vergangenheit teilweise recht ordentlich angezogen haben. Zumindest moderate Preiserhöhungen, gerne auch getarnt als Inhaltsreduzierungen bei gleichem Preis, sind gang und gäbe und mit ein Grund, dass viele, auch viele Donaldisten, jetzt schon mal eher schauen, welchen Kreuzer sie zwei und welchen dreimal umdrehen, bevor sie ihn ausgeben.

Wenn das Buffet in Herford 25 Euro gekostet hat, dann bin ich ziemlich sicher, dass ich mit Getränken und Trinkgeld am Ende zumindest um die 40 Euro rausgegangen bin. Man muss sich ja nicht besinnungslos trinken, aber vielleicht führt die Tatsache, dass die Getränke im Preis eingeschlossen sind ja auch dazu, ein wenig länger zu verweilen und mit den Bekannten und Freunden zu plaudern? Wir werden es nie erfahren.

Und ja, ich habe selber zu lange am Rande der Armutsgrenze gelebt (lange Jahre Einzelhandel im Comicladen mit einem Gehalt, das nicht pfändbar war weil unter Pfändungsgrenze, wie mir mein Chef anvertraute) als dass ich da Engpässe kleinreden möchte. Erst diese Woche erreichte mich ein Widerspruch gegen einen Steuerbescheid, da ging es letztlich um 2,10 Euro monatliche Steuerbeträge. Schon der kleine Herr Duck erkannte, dass vier Taler keine Summe sind, wenn man sie hat, aber sehr viel Geld, wenn man sie nicht hat.
Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
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In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

Coolwater

Bei Fraß und freigeistigem Suff liegt die Geldentwertung im Augenblick bei etwa zwanzig Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, bei geistigem Suff und Wirtshäusern sind\'s zehn Prozent.

Ich vermute, die Wirtshäuser müßten, zögen sie mit ihren gestiegenen Kosten mit, ihre Preise eigentlich noch mehr erhöhen. Für sie sind nicht nur die Preise für Fraß und Suff und Strom und Heizerei durch die Decke geschossen, sondern in dem Zeitraum ist auch der Mindestlohn von neun sechzig auf zwölf Euro gestiegen, also um fünfundzwanzig Prozent! Aber ich schätze, die Wirtshäuser wagen es nicht, mit ihren Preisen höherzugehen, als sie\'s eh schon tun, da dann wiederum zu viele der ohnedies von der Geldentwertung gebeutelten Gäste ausblieben. Erst Corona und jetzt das. Nee, meine Herren, Wirt möcht\' ich nicht sein in diesen Tagen.

Mit einem schon jetzt feststehenden Preis fürs große Fressen lohnt sich\'s freilich richtig, wenn die Geldentwertung bis März noch tüchtig Gas gibt. Aber jenseits davon ist die Geldentwertung wohl für jedermann, die Fresser und Säufer eingeschlossen, unerfreulich. Ein um so besserer Grund, dann zu bechern. Hinter dem Nebelvorhang, den der Weingeist legt, hat die Welt noch immer schöner ausgesehen.

Zitat von: Bürgermeister von TimbuktuUnd ja, ich habe selber zu lange am Rande der Armutsgrenze gelebt (lange Jahre Einzelhandel im Comicladen mit einem Gehalt, das nicht pfändbar war weil unter Pfändungsgrenze, wie mir mein Chef anvertraute) als dass ich da Engpässe kleinreden möchte.

Den wirtschaftlichen Tiefpunkt meines Daseins erreichte ich, als ich mit der Studiererei durch war und erst mal dumm dastand. Die Kohle reichte gerade noch für Fraß und Suff, und ich verzichtete sogar auf Fahrten mit Bussen und Bahnen, weil ich kein Geld dafür hatte. Dummerweise war das nicht in Tübingen oder Eichstätt, wo dieser Verzicht leichtfiele, sondern in Berlin. Die stundenlangen Gewaltmärsche durch die Stadt sind mir jetzt noch in lebhafter Erinnerung.

Der Witz ist, daß ich zu genau dieser Zeit die Carl Barks Collection, von mir vordem mißachtet, innerhalb weniger Monate vollständig erwarb. Ich sehe mich noch heute, wie ich in meiner Winzbude wie im Fieber die teuren Schuber sammelte und las. Wahrscheinlich hatte ich deswegen keinen müden Cent in der Tasche, weil alles für den Barks draufging.

Beppo

\"Hessischer Rundfunk Restaurant\" finde ich leider nicht im Netz. Ist das diese Kantine?

https://de.restaurantguru.com/Kantine-Hessischer-Rundfunk-Frankfurt

Hier wurde geäußert, dass die Flatrate auch noch subventioniert ist. Frage an den KdD: Wie hoch?

Ob 50 € für Otto Normaldonaldist und Helga Normaldonaldistin verkraftbar sind, darüber will ich nicht streiten. Die Inflation trifft aber die Wirte und die Fresser und Säufer gleichermaßen.

Ich erzähl euch mal von AvG. Der ist schon länger tot. Den hat beim Scheißen der Blitz getroffen, wie wir hier im globalen Süden sagen. Kein Donaldist im engeren Sinne, aber immerhin Mitarbeiter bei Inducks. Der war etwas lebensuntüchtig. Hat immer von Sozialhilfe gelebt. Am Billigbier und an den Selbstgedrehten musste er aber nie sparen. Gesellig war er auch.

Falls es in Frankfurt so einen MdD gibt, dann sollte er auch die Möglichkeit haben, in Würde an der Nachsitzung teilzunehmen, mehr verlange ich ja gar nicht.

Wer gerne gut frisst und säuft, der macht das ja öfters. Muss nicht unbedingt beim Kongress sein. Das hat mit Donaldismus nicht viel zu tun.
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Donald

Zitat von: Beppo...Ich erzähl euch mal von AvG. Der ist schon länger tot...
Der war etwas lebensuntüchtig. Hat immer von Sozialhilfe gelebt. Am Billigbier und an den Selbstgedrehten musste er aber nie sparen. Gesellig war er auch...

Genau solche \"AvG\" kenne ich auch. Noch lebende Donaldisten.
Auf deren Anwesenheit möchte ich beim Kongress-Nachtreffen nicht verzichten.
Weil sie mir wichtiger sind als marinierte Marderfilets und gebratene Birkhuhnbrüstchen.

Ich hoffe auch, die Kongressausrichter, für die das alles noch Neuland ist, nicht zu verschrecken.
Ich weiß, wieviel Arbeit in der Planung und Organisation für einen D.O.N.A.L.D.-Kongress steckt.

Deshalb nehmt die ganze Diskussion hier bitte nicht als rotzfrechen Vorwurf, sondern lieber als rechtzeitig geäußerte konstruktive Kritik auf.
Denn noch ist Zeit genug, die Lokalität zu ändern oder die \"Flatrate\" rauszunehmen.

K.

Zitat von: \"\\\"Hessischer Rundfunk Restaurant\\\"\"

In Google Maps ist die Kantine auch präsent:
https://goo.gl/maps/3q3vVhF1W5R7cc8L6

Zitat von: \"marinierte Marderfilets und gebratene Birkhuhnbrüstchen\"

Nur wer gehässig ist, wird das Foto für repräsentativ halten. Aber als Bewohner Nordnorwegens hat man eh einen stählernen Magen.