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Kongress 2021

Begonnen von Duckenburgh, 5. Sep. 2020, 11:17:09

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Der Sumpfgnom

Update:

Ich habe heute das Hygienekonzept des Marta enthalten: 5 Seiten, Stand 2.9.2020! Ein Kongress mit 240 Leuten (= volle Bestuhlung) wäre durchaus möglich, wenn man strikte Vorschriften einhält. Bewirtung wird eher nicht funktionieren, Führungen durch das Museum beim Nachrtreffen nur in Mini-Gruppen möglich.

Es könnten nur Leute teilnehmen, die sich vorher mit voller Adresse anmelden, es werden feste Sitzplätze zugewiesen. Vor Beginn des Kongresses muss ein Sitzplan erstellt werden. Permanente Kontrolle durch Museums-Personal. Maskentragen, wenn man den Sitzplatz verlässt. Wenn Catering, dann nur am Sitzplatz (wenn Tische aufgebaut werden - was bei voller Bestuhlung natürlich nicht klappen würde). usw. usw. usw.

Es gibt einen Unterschied für besondere Rückverfolgbarkeit und einfache Rückverfolgbarkeit. Bei ersterer muss dieser Sitzplan mit Personenzuweisung erstellt werden. Will man darauf verzichten, dürfen in das Forum nur 65 Personen.

Ganz ehrlich: will man sich das antun? Die Vorschriften sind knallhart, könnten aus Nordkorea kommen. Donaldisches Durcheinander wäre undenkbar. Das ist Stand jetzt. Warten wir mal, wie sich alles weiter entwickeln wird.

Der Sumpfgnom

Update:

Ich habe heute das Hygienekonzept des Marta enthalten: 5 Seiten, Stand 2.9.2020! Ein Kongress mit 240 Leuten (= volle Bestuhlung) wäre durchaus möglich, wenn man strikte Vorschriften einhält. Bewirtung wird eher nicht funktionieren, Führungen durch das Museum beim Nachrtreffen nur in Mini-Gruppen möglich.

Es könnten nur Leute teilnehmen, die sich vorher mit voller Adresse anmelden, es werden feste Sitzplätze zugewiesen. Vor Beginn des Kongresses muss ein Sitzplan erstellt werden. Permanente Kontrolle durch Museums-Personal. Maskentragen, wenn man den Sitzplatz verlässt. Wenn Catering, dann nur am Sitzplatz (wenn Tische aufgebaut werden - was bei voller Bestuhlung natürlich nicht klappen würde). usw. usw. usw.

Es gibt einen Unterschied für besondere Rückverfolgbarkeit und einfache Rückverfolgbarkeit. Bei ersterer muss der Sitzplan mit Personenzuweisung erstellt werden. Will man darauf verzichten, dürfen in das Forum nur 65 Personen.

Ganz ehrlich: will man sich das antun? Die Vorschriften sind knallhart, könnten aus Nordkorea kommen. Donaldisches Durcheinander wäre undenkbar. Das ist Stand jetzt. Warten wir mal, wie sich alles weiter entwickeln wird.

Theodora Tuschel

Geschätzter Sumpfgnom! In Nordkorea stünde auf Donaldismus aus systemimmanenten Gründen Lagerhaft. Dito in Nordmalaria, wahrscheinlich auch in Unstetistan. Das nur nebenbei.

Natürlich gibt es zum Kongress von 100 Leuten 120 unterschiedliche Ansichten und Wünsche. Ich finde einige Anregungen von Uwe sehr gut. Es muss nicht immer eine schicke Bewirtung sein. Echte Donaldisten leben auch von einem Brötchen auf die Hand, sofern es interessante Themen zu diskutieren gibt. Oder von einem Hühnerbein vom Hähnchenwagen. Warum denn nicht?

Selbstverständlich müssen die aktuellen Corona-Auflagen befolgt werden. Aber vielleicht ist doch manches möglich, wenn man Abstriche vom Wunsch-Kongress macht. Das wäre noch lange kein Not-Kongress, sondern ein Kongress in ungewöhnlichen Zeiten. Einschließlich Maske etc. Eine herbe Herausforderung für die Veranstalter, aber nicht unmöglich.

Wir wissen alle nicht, wie es weitergeht. Vielleicht wissen wir Anfang 2021 mehr. Oder im nächsten Sommer. Meine Hoffnung richtet sich auf einen Kongress im Herbst 2021. Gar kein Kongress wäre grässlich. Ein rein digitaler Kongress wäre nicht viel besser. Keinen Kongress hatten wir jetzt schon - seufz! schluchz! Wäre Frl. Corona Donaldistin, hätte sie Einsehen. Aber es ist zu befürchten, dass sie vom Donaldismus nicht die geringste Ahnung hat. So ähnlich wie das Regime in Nordmalaria.

Bürgermeister von Timbuktu

Ich finde ebenfalls einen Corona-Kongress mit Masken und Abstand und Vorschriften durchaus machbar, vor allem wenn die Alternative \"wieder kein Kongress\" ist. Es würde darauf hinauslaufen, dass sicherlich einige (viele?) nicht anreisen würden, weil sie das Risiko als zu hoch empfinden. Was ich verstehen kann.

Zumindest ist das Gimmick, das die Veranstalter auf dem Kongress an die Besucher verteilen diesmal einfach auszusuchen. Ich freue mich schon auf die D.O.N.A.L.D.-Masken, die verteilt werden, und dich ich mit Stolz während der Veranstaltung zu tragen gedenke.
Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

Beppo

> Wir brauchen einen Plan B oder sogar C.

Donaldisch wäre Plan 9. Aber die heroische Epoche ist wohl perdü. Die Chaoten sind rar geworden in der Führungsriege der D.\"O\".N.A.L.D.

Wegen meiner morschen Knochen kann ich sowieso keinen Kongress mehr besuchen. Vor einiger Zeit war der Ostsibirer an der Uni München zu Besuch. Ich hatte schon ein großes Problem damit, bei seinem Vortrag eine Stunde lang am Platz zu sitzen.

Nostalgie verklärt manches. Aber in meiner Erinnerung waren die besten Kongresse solche mit weniger als 100 Teilnehmern. Meißen zum Beispiel. Ich hasse und verachte den modernen Profifußball. Infantino, Beckenbauer und so. Wenn ich mir eine Zeitreise zu einer Weltmeisterschaft aussuchen müsste, dann wäre das eine nach Bern 1954.

Wenn schon virtuell, dann doch bitte mit der Möglichkeit, bei den Vorträgen Pausen einzulegen. Man will ja nicht unbedingt den ganzen wissenschaftlichen Teil am Stück wegglotzen.
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Fährmann

[small]Die Hymne...[/small]

Ahoi!
Ahoi!

Verbrecherischer Kassenwart

Was lese ich hier über die Diskussion, im Jahr 2021 ggf. einen virtuellen Kongress zu veranstalten? Liebe Leute, was ficht Euch an! Ein Kongress lebt nicht nur von den Vorträgen. Er lebt vor allem durch die persönlichen Begegnungen – und von der Möglichkeit, während eines nicht so interessanten oder auch eines etwas zu lang geratenen Vortrags (ich erinnere mich hier nicht nur an Vorträge von P. B. aus ...) vor die Tür zu gehen und da mit Gleichgesinnten/Leidensgenossen über was ganz anderes zu reden. Und – was ich seit vielen Jahren besonders schätze – ein Kongress lebt vom Vortreffen und den Kontakten dabei. Und natürlich auch vom gemeinsamen Essen danach.
Lieber verschieben als virtuell! Und die Satzung, die Satzung? Ochottochottogot! Nicht nur das Echo, sondern auch die Zeit macht mal einen Umweg. Soviel Chaos muss sein.

Direpol

\"Scheint ein sehr moderner Betrieb zu sein. Die Leute haben Schutzkleidung an.\" Auch der moderne Forschungsbetrieb kann Schutzkleidung verlangen. Da sind die Kollegen Naturwissenschaftler doch Pioniere.

Meine Ansicht zum Schutzkonzept des Museums: Es macht den Kongress möglich. Solange man die Maske beim Sitzen abnehmen darf, fällt die Hauptbeeinträchtigung fort. Und kann es nicht sein, dass die strengere Ordnung das donaldische Durcheinander vor der Museumstür nur noch lustiger macht? Diesen dialektischen Effekt des Ausnahmezustands, Anregung des Erfindergeists inklusive, würde ich jedenfalls mitbedenken.

Tanzt, Kinder, tanzt auf Abstand den Corona-Tango!

Duckburghresident

Ich verstehe nicht, warum der Kongress nicht unter den zur Zeit in NRW geltenden Corona-Bedingungen stattfinden kann.
Bei jedem Restaurantbesuch muss man seine Kontaktdaten hinterlassen.
Die Maske darf man abnehmen, wenn man Platz genommen hat.
Gut, gemeinsam die Hymne singen oder der Einsatz von Blasinstrumenten geht nicht wegen der Aerosole. Ich nehme an, keiner bringt einen Dudelsack oder ein Alphorn mit.
240 Teilnehmer wäre doch okay.
Was spricht gegen eine Sitzplatzreservierung?

An einem achtstündigen Zoom-Kongress werde ich definitiv nicht teilnehmen.
Für mich ist und war das schönste an donaldistischen Veranstaltungen immer der persönliche Kontakt zu Menschen, die ich zum Teil schon mehr als mein halbes Leben kenne und schätze. Ich habe dadurch auch viele liebe Freunde gewonnen und Orte kennengelernt, an die ich sonst nie gereist wäre oder von denen ich nie gewusst hätte, dass sie existieren wie Kummersdorf, Dagobertshausen oder Rinteln.
Fernsehkonferenzen sind kein Ersatz.
Beim Vor- und Nachtreffen dürfen maximal 10 Personen an einem Tisch sitzen. Wo ist das Problem?
Hart auf Hart, das macht Spaß!

Beppo

> Wo ist das Problem?

Die Zusammenhänge bei Corona sind von statistischer Natur. Und die Statistik besagt ihrerseits auch, dass Donaldisten im Mittel so alt sind wie Hulagu. Selbst der junge Direpol ist älter als damals, als er bei seinen Vorträgen noch nicht über das Rednerpult schauen konnte. Fünfzig Prozent von uns gehören zur Risikogruppe. Teilweise wissen sie das wegen Morbus Alz schon gar nicht mehr und meinen, sie können es mit zehn Adlern aufnehmen.

Ich wünsche mir nicht, dass sie den guten Doktor Seitz in der Eisernen Lunge aus Herford abtransportieren müssen.
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Theodora Tuschel

\"Ohne Leichtsinn ist das ganze Leben keinen Schuss Pulver wert.\" (Major von Crampas in \"Effi Briest\", später im Duell erschossen.)

Raskolnikow

Zitat von: \"Theodora Tuschel\"\"Ohne Leichtsinn ist das ganze Leben keinen Schuss Pulver wert.\" (Major von Crampas in \"Effi Briest\", später im Duell erschossen.)

Sehr gebildet, wertes Frollein!

Ich kann Euch ja alle verstehen (bekanntlich bin ich ja stets sehr verständnisvoll, har har). Die Einen wollen endlich wieder einen Kongreß, die Anderen wollen keine Risiken eingehen und nicht ihre Gesundheit auf Spiel setzen, und bei den Meisten trifft sicherlich beides zu. Und der Sumpfgnom mitsamt seinen Helfern hat alles wunderbar vorbereitet und möchte nun nicht einen abgespeckten Kongreß unter Seuchenbedingunmgen im schönen Marta abhalten. Das wäre ja auch Perlen vor die Säue, da blutet einem das Herz.

Daher mal ein anderer Gedanke meinerseits, vielleicht können wir es ja Allen recht machen (bekanntlich bin ich ja stets bestrebt, es Allen recht zu machen, har har). Oder eigentlich möchte ich nur Uwes Vorschlag ein wenig abändern.

Wie wäre es, wenn wir im Marta den ersten Nach-Seuchen-Kongreß abhalten? Also den ersten Kongreß nach Aufhebung aller Kontaktbeschränkungen? Das wird ja hoffentlich irgendwann mal passieren.
Und in der Zwischenzeit machen wir einen (oder im Zweifelsfall auch mehrere) Seuchen-Not-Kongresse. In gemieteten Turnhallen mit genügend Platz und Abstand für alle, im Zwischennetz, an mehreren Orten mit kleinen Veranstaltungen und gegenseitiger Übertragung - was weiß ich. Vortreffen wird es dabei nur unter Einhaltung der Kontaktbeschränkungen geben, umarmt und abgeküßt wird sich halt nicht, die Hymne wird nur gesummt und nicht gesungen. Ich weiß, das macht alles nur begrenzt Spaß, aber immer noch besser als gar nix.
Wie Beppo schon so treffend anmerkte, sind wir alle nicht die Jüngsten. Da muß man Kongresse abhalten, solange man es noch kann!

Der Sumpfgnom

Der S.N.O.W.L.S. ist gerade dabei, alle denkbaren Optionen untereinander abzuwägen. Derzeit gibt es 6 verschiedene Szenarien - der Seuchen-Not-Kongress wäre Nr. 7. Wir werden das alles aufbereiten und sämtliche Für und Wider gegenüberstellen.

Der ehrenwerte Raskolnikow hat völlig recht, dass der S.N.O.W.L.S. im schönen Marta keinen Kongress unter Seuchenbedingungen abhalten möchte. Daher geht die Tendenz aktuell Richtung Verschieben in den Herbst 21. Aber das kann sich noch ändern, wir leben in bewegten Zeiten...

Der Seuchen-Not-Kongress ist sicherlich eine Alternative, die ein Nachdenken lohnt. Aber: wer käme dort hin? Doch nur die, die auch zum \"normalen\" Kongress kämen. Die Zuhausebleiber blieben auch einem Not-Kongress fern. Ob der begrenzte Spaß besser als nix ist, wage ich zu bezweifeln. Diejenigen, die nicht zum Kongress kommen werden - und das werden wegen Risiko vermutlich nicht wenige sein - werden zuhause sitzen und frusten. Eine Videoschalte wäre da auch eher nur ein Trostpflaster.

Es gilt übrigens zu bedenken, dass von einem Corona-Kongress ggf. nicht nur \"normale\" Besucher, sondern auch Würdenträger, Amtsinhaber und Redner fernbleiben werden. Dies könnte bedeuten, dass der Kongress aus mehr Pausen als Vorträgen bestünde, dass Rechenschafts- bzw. Tätigkeitsberichte entfielen und dass das ganze Thema Wahlen recht kompliziert würde.

Dass nicht gesungen und gespeist werden dürfte, wäre auch nicht erquickend, aber wohl noch zu verkraften. Auch eine Sitzordnung und Einlass nur per Anmeldung wäre hinzunehmen, aber donaldisch wäre das alles nicht mehr. Durcheinander go home! Beppos Befürchtung, dass die D.O.N.A.L.D. zu einem Bürokratenapparat verkommt, würde sich hier, wenn auch unfreiwillig, erfüllen.

Großer Seufzer...

uwe

Ich bin dagegen den Kongress bis in den Herbst zu verschieben.
Die Bundesliga läßt wieder Zuschauer zu . Die ersten Vollversammlungen in den Gremien finden wieder statt. .. Ein Mairennen ohne Kongress vorweg, finde ich blöd.
Wie lange wollen wir noch darben ?

Der Kongress soll bitte, wie immer, nahe dem 1. April stattfinden _ZACK !

Dann  gibt es nicht 7 Szenarien sondern nur zwei.

Entweder ein Kongress mit Corona Auflagen in Herford mit den Auflagen.

Oder Ein \"Notkongress\" anderswo mit den entsprechenden Corona Auflagen.
(ich finde den Ausdruck \"Seuchenkongress\" falsch - Ich kann den Frust des Sumpfgnoms jedoch verstehen, der von der Pandemie zurecht genervt ist)

Die Veranstalter haben jahrelang auf den Kongress im rennomierten Kunstmuseum hin gearbeitet und es wäre wirklich keine schöne Lösung, den Kongress, mit vielen Auflagen und Änderungen durchzuführen . (Da hätte ich auch keine Lust zu)

Deshalb mein Vorschlag :
Der Kongress in Herford wird  (anstatt Herbst 2021) gleich zum März/April 2022 verschoben.

(Getreu nach der Devise Versichern und die Lösung der Versicherung überlassen.)
Es wird kurzfristig ein Ausrichter für den \" Notkongress\" Frühjahr2021 gesucht.
Der Aufruf geht an alle Stammtische , diesen Not Kongress gemäß den Coronaauflagen, kurzfristig, mit allen Wenns und Abers, zu organisieren.
Das wird kein Zuckerschlecken,ist aber für die D.O.N.A.L.D. wichtig und notwendig.

(Ich möchte keine Vorschläge machen, die nicht konkret oder nicht durchfürbar sind.)
Wenn nach gewisser Zeit, sich kein Interessent meldet,kann die B.A.R.K.S. einspringen.
als Bundesweit Anerkannte Regelmäßige Kwalifizierte SpontanNotKongressausrichter
Ich denke wir können binnen 3-4 Monaten einen Not Kongress auf die Beine stellen.(Am letzten Stammtisch haben wir das besprochen)
Wahrscheinlich mit Saalkontrolle, mit eigetragenen Gästen, an ein oder 2 Orten. - Ich kann mir ein oder 2 Kongress Hotels vorstellen, oder die o. g. Turnhalle .
Sicher wird es nicht der Kongress sein, wie wir ihn jahrzehntelang gewohnt waren. Seufz !

Meine Hochverehrte PräsidEnte bitte übernehmen Sie.

Theodora Tuschel

Was es so schwer macht, lieber Uwe, ist die Tatsache, dass niemand weiß, wie die Lage im Frühjahr 2021 sein wird. Die derzeitige Coronaschutzverordnung  gilt bis 30.9.2020. Das COVID-19-Abmilderungsgesetz mit den Regelungen für Vereine gilt bis 31.12.2021. Keiner außer vielleicht Gott und Teufel weiß, was nächstes Jahr ist. Oder übernächstes. Vielleicht müssen wir noch viele Jahre mit Maske und Abstandsregeln leben.

Zu bedenken sind bei der Kongressplanung leider zwei Dinge: (1) der Kongress selbst mit persönlichen Begegnungen, donaldischem Austausch, gelehrten Vorträgen, Diskussionen und Spaß und gemeinsamen Essen. Und (2) der \"Vereinsteil\", der jetzt \"Mitgliederversammlung\" oder Jahreshauptversammlung heißt. Für die gelten leider strenge Bestimmungen, über die wir nicht wegkommen. Es gibt dank Corona Möglichkeiten, die MV ohne Kongress abzuhalten, entweder virtuell oder schriftlich. Beides ist sehr aufwendig. Die Arbeit! Die Kosten! Deshalb möchte ich, wenn irgend möglich, 2021 einen Kongress haben. Egal ob \"richtiger\" Kongress wie geplant oder \"Corona-Not-Kongress\". Egal wo.

Den Kongress, und einen möglichst schönen Kongress, wünschen wir uns wohl alle. Den Vereinsteil wünschen sich die wenigsten, der ist langweilig außer für Würdenträger und Präsidentschaftskandidaten. Aber Kongress und MV sind jetzt kaum mehr von einander zu trennen. Da kann auch die Präsidente nichts tun. Im Gegenteil: die Präsidente als \"alleiniger Vorstand\" im Sinne des Vereinsrechts muss drauf dringen, dass die MV ordnungsgemäß über die Bühne geht. Würg!

Oder feiner ausgedrückt: nicht das, was ich unter Donaldismus verstehe. Aber es hilft nichts: in Corona-Zeiten müssen wir handeln, wie es das Pfadfinderbuch rät: \"Wenn du ein Hindernis nicht überwinden kannst, unterwandere es.\" Bloß wie?