Berufe der Anatiden

Begonnen von Salvatore Speculatio, 30. Jul. 2019, 09:07:40

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Salvatore Speculatio

Zitat von: Duckimaus-In dem Zusammenhang möchte ich Justizrat Wendig mit seinem Juristenlatein erwähnen. Auch er ist keine Anatide, sondern eine Ratte und als Justizrat hat er einen angesehenen Beruf. 8-)

Wir können zusammenfassen: Anatide finden nur selten und ausnahmsweise eine Anstellung als leitende Anstellte in anspruchsvollen Berufen. Ausnahmen sind Bibliothekarin und Stationsvorsteher mit Pensionsberechtigung (Verbeamtung). Die Tätigkeit als Stationsvorsteher ist hier besonders anspruchsvoll und verlangt höchste Konzentration, weil auf dem eingleisigen System Züge in beiden Richtungen fahren. Ein Zusammenstoß lässt sich nur durch präzise Zeitpläne und deren penible Überwachung vermeiden. Allerdings wurde diese Stelle interanationär vergeben. Kynoide Vorgesetzte stellen Donald höchstens auf Probe und in wenig anspruchsvollen Tätigkeitsfeldern ein (Postbote, Telegrammbote, Vertreter, Klatschreporter). Kaum zu verstehen ist, warum sich ein Bäckermeister durch den dilettierenden Donald vertreten lässt, aber vielleicht fand er in Zeitnot keinen gelernten Bäckergesellen.

Grüße, Salvatore

Coolwater

Zitat von: \"Salvatore Speculatio\"Wir können zusammenfassen: Anatide finden nur selten und ausnahmsweise eine Anstellung als leitende Anstellte in anspruchsvollen Berufen. Ausnahmen sind Bibliothekarin und Stationsvorsteher mit Pensionsberechtigung (Verbeamtung).

Es spricht ja Bände, daß Donald die Beamtenstelle mit Pensionsberechtigung dann offenbar nicht sehr lange behalten hat, die Reise ging ja irgendwann wieder weiter. Oder unterstellt wer, der Truthahn-Bericht sei das Ende aller Abenteuer gewesen, und danach erlebte Donald nur noch die Herrlichkeit des Beamten- und Pensionistendaseins? Nein, ich nehme gar nicht so kühn an, Donald hat bald wieder \"Scheiß gebaut\", es endete in einer kleinen Katastrophe, und aus und vorbei war\'s mit dem verbeamteten Stationsvorsteher und der Pensionsberechtigung ...

Salvatore Speculatio

Zitat von: CoolwaterWir können zusammenfassen: Anatide finden nur selten und ausnahmsweise eine Anstellung als leitende Anstellte in anspruchsvollen Berufen. Ausnahmen sind Bibliothekarin und Stationsvorsteher mit Pensionsberechtigung (Verbeamtung).

Es spricht ja Bände, daß Donald die Beamtenstelle mit Pensionsberechtigung dann offenbar nicht sehr lange behalten hat, die Reise ging ja irgendwann wieder weiter. Oder unterstellt wer, der Truthahn-Bericht sei das Ende aller Abenteuer gewesen, und danach erlebte Donald nur noch die Herrlichkeit des Beamten- und Pensionistendaseins? Nein, ich nehme gar nicht so kühn an, Donald hat bald wieder \"Scheiß gebaut\", es endete in einer kleinen Katastrophe, und aus und vorbei war\'s mit dem verbeamteten Stationsvorsteher und der Pensionsberechtigung ...

Nun, ich hatte meine Multianaversatheorie hier schon mal vorgestellt: es gibt viele ähnliche, aber nicht-identische Anaversa. Weihnachten für Kummersdorf ist ein letzter Bericht aus dem entsprechenden Anaversum, ebenso der Stationsvorsteherbericht. Es gibt Anaversa der Qualifizierten, Hochqualifizierten, auch Anaversa der Tumben (einschließlich Düsentrieb, der eine simple Pumpe nicht reparieren kann und sie dann sogar falsch anschließt). Das Raum-Zeit-Gewebe ist labil, es kommt zu Materiefluktuationen (der 4. T u.a.). Das erklärt auch die Amnesie der Ducks: Donald erinnert sich nie an seine Begabungen. Vom genialen Kunstflieger zum Laufburschen oder Nachtwächter? Vom genialen Haarkünstler zum Versicherungsfritzen? Eine eineindeutige Zuordnung ist nicht zwingend.Einige Berichte könnten aus dem selben Anaversum stammen und bestimmt dann, wenn auf eteas Vergangenes Bezug genommen wird: das garstige Rühreierlebnis z.B. wird in einer Rückblende gezeigt.

Gute Grüße, Salvatore

Coolwater

Zitat von: \"Salvatore Speculatio\"Nun, ich hatte meine Multianaversatheorie hier schon mal vorgestellt: es gibt viele ähnliche, aber nicht-identische Anaversa. Weihnachten für Kummersdorf ist ein letzter Bericht aus dem entsprechenden Anaversum, ebenso der Stationsvorsteherbericht.

Huiuiuiuiui, das ist mal mit dem Hammer donaldisiert. Respekt, mein Herr. So umstürzlerisch bin ich allerdings nicht gesinnt. Ich sehe in einer lebenslangen Verbeamtung Donalds oder den ja mehrfach auftretenden Vermögensverlusten Dagoberts zum Ende eines Berichtes und damit, daß \"bis zum nächsten Mal\" alles vergeben, vergessen und glattgebügelt ist, gar nicht so ein Problem.

Was mir allerdings Kopfzerbrechen bereitet, ist die deutliche Persönlichkeitsveränderung Dagoberts seit Der arme reiche Mann. In den zwischen 1947 bis 1952 veröffentlichten Berichten ist der alte Geizkragen deutlich fieser, ja mitunter geradezu bösartig, seit Der arme reiche Mann kommt er wesentlich milder daher, mitunter geradezu weich, lieb, sanft – fast schon ein anderer Mensch.

Ich wäre wenig glücklich damit, jetzt ein halbes Dutzend Anaversen zu eröffnen und sämtliche Dagobert-Persönlichkeiten auf sie zu verteilen. Auch würde es mir Bauchschmerzen bereiten, die Zeitfolge auf den Kopf zu stellen und die Berichte von 47 bis 52 zu \"späteren\" zu erklären und bei Dagobert statt einer Verweichung eine (bei fortschreitendem Alter vielleicht naheliegendere) Verhärtung festzustellen.

Um das Dagobertproblem hat sich auch Don Rosa in seinem historischen Roman vollständig gedrückt, soweit ich sehe. Don Rosa konstruiert auf Biegen und Brechen eine Riesenerklärung, warum Dagobert 1947 scheinbar aus dem Nichts in seiner Neffen Leben einbricht, obwohl in den Berichten zuvor von dem reichen Onkel nie die Rede ist. Aber warum Dagobert dann erst einmal eine ganze Zeitlang so \"böse\" ist, vielfach geradezu als Widersacher seiner Neffen auftritt, um dann sanft wie ein Schmusekätzchen zu werden – darauf hat auch Don Rosa keine Antwort. Und ich glaube, Rosa geht klar davon aus, daß die Veröffentlichungsfolge in unserer Welt im großen und ganzen der Zeitfolge in Entenhausen entspricht.

Duckimaus_

Warum hat sich Barks für den Herrn Duck und seine Familie interessiert, wenn diese eine Minderheit sind und sowieso kaum hochqualifizierte Arbeit machen?

Duckimaus_

Salvatore Speculatio und Coolwater bemängeln, dass die chronologische Reihenfolge der Berichte unlogisch wäre. ich habe mich schon mal darüber geäußert, aber es gab keine Reaktion dazu.

Daher stelle ich den Text noch einmal rein.


ZitatIch gehe davon aus, dass Barks viele Geschichten nur erzählt bekam und bei den wenigsten dabei.
 Das merkt man an den ganzen Abenteuergeschichten, egal ob die früheren Donald-Abenteuer oder die späteren Dagobert-Abenteuer, in denen die Ducks weite Reisen unternehmen. Denn Donald als arme Ente hat nur Geld, um die Reise für sich und die Neffen zu finanzieren, ein weiterer Gast wäre zu teuer. Dagobert hingegen ist geizig und würde garantiert keine weiteren Personen mitnehmen, als seine Verwandten.
 Wahrscheinlich war Barks nur bei ein paar alltäglichen Erlebnissen anwesend.

Orginalstelle https://forum.donald.org/read.php?1,20648,20692#msg-20692

Der Sumpfgnom

Zitat von: Duckimaus_Warum hat sich Barks für den Herrn Duck und seine Familie interessiert, wenn diese eine Minderheit sind und sowieso kaum hochqualifizierte Arbeit machen?

Warum liest du die Berichte von Barks, wenn die Familie Duck doch eine Minderheit repräsentiert und kaum hochqualifizierte Arbeit macht?

Duckimaus_

Zitat von: \"Der Sumpfgnom\"Warum liest du die Berichte von Barks, wenn die Familie Duck doch eine Minderheit repräsentiert und kaum hochqualifizierte Arbeit macht?

Weil ich als Leser die Geschichten im Micky-Maus-Magazin interessant fand. Damals habe ich mir keine Gedanken über die Berufe von Donald gemacht. :)

Hr.Zeilinger

Zitat von: Duckimaus_Ich gehe davon aus, dass Barks viele Geschichten nur erzählt bekam und bei den wenigsten dabei.
 Das merkt man an den ganzen Abenteuergeschichten, egal ob die früheren Donald-Abenteuer oder die späteren Dagobert-Abenteuer, in denen die Ducks weite Reisen unternehmen. Denn Donald als arme Ente hat nur Geld, um die Reise für sich und die Neffen zu finanzieren, ein weiterer Gast wäre zu teuer. Dagobert hingegen ist geizig und würde garantiert keine weiteren Personen mitnehmen, als seine Verwandten.
 Wahrscheinlich war Barks nur bei ein paar alltäglichen Erlebnissen anwesend.

Orginalstelle https://forum.donald.org/read.php?1,20648,20692#msg-20692

Ich gehe davon aus, dass Barks als Medium die Berichte erfuhr. Einige Berichte gelangten durch die Raum-Zeit-Krümmung zwischen den Universen früher bzw. später bei Barks an.
Beweis: Donald ist in einem in unserer Zeitrechnung früheren Bericht Experte im Wald, in einem unserer Zeitrechnung späteren Bericht betreffend der Forstwirtschaft unwissend.

In einem früheren Beitrag im \"Schwarzen Brett\" wurde diesbezüglich gemeint, Donald hätte sein bereits erworbenes Wissen schlicht im Lauf der Jahre vergessen.

Ich halte Donald nicht für vergesslich, sondern eher für zu intelligent für unser Universum.

Der Original-Beitrag

Theodora Tuschel

Die Zeitfolge der Donald-Geschichten ist ein Problem des Donaldismus seit Beginn der Überlieferung (d.h. seit 1977). Altmeister Hans von Storch hat dazu Stellung genommen in \"Ein Tag im Leben des Herren Donald Duck\" (2012). Ich gebe zu, dass ich nicht alles verstanden habe. Die Quintessenz scheint mir zu sein, dass es in Entenhausen keine zeitliche Abfolge der von Barks geschilderten Episoden gibt, sondern sie geschehen alle gleichzeitig. Deshalb sind wir, die an eine zeitliche Abfolge von Ereignissen gewöhnt sind, verwirrt. Wenn Entenhausen aus unendlich vielen Parallelwelten besteht mit jeweils unendlichen Zeitdimensionen, ist das mehr als unser Verstand fassen kann (jedenfalls meiner). Es würde aber für unser monokausales Denken erklären, warum Donald in einer Episode ertaubt ist und auf ein schlecht funktionierendes Hörgerät angewiesen wie der arme Carl Barks, und in der nächsten wieder hört wie eine Eule im Dunkeln. Die Welt, in der wir leben und versuchen, Entenhausen zu erklären, ist gegenüber dem Anaversum offenbar recht schlicht gestrickt, und so sind wir auch. Wie schön wäre es doch, wenn wir wie in den Donald-Geschichten alles einfach auf \"Reset\" zurücksetzen könnten. Aber wir haften an Zeitschienen und kausalen Zusammenhängen.

Coolwater

Zitat von: Duckimaus_Warum hat sich Barks für den Herrn Duck und seine Familie interessiert, wenn diese eine Minderheit sind und sowieso kaum hochqualifizierte Arbeit machen?

Weil sie als Menschen interessant sind und interessante Dinge erleben? Dazu muß man keinen Top-Dschob haben. Auch in unserer Welt gibt es literarische und journalistische Bearbeitungen von Stoffen, deren Protagonisten – fiktiv oder nicht – \"arme Schweine\" sind, etwa die schlesischen Weber, Kriegsheimkehrer Beckmann oder die Kinder vom Bahnhof Zoo. Verglichen mit all denen geht\'s Donald allerdings blendend. ;)

ZitatIch gehe davon aus, dass Barks viele Geschichten nur erzählt bekam und bei den wenigsten dabei.

Das hieße ja, daß Barks, was er zeichnete und wie er es zeichnete, in den Einzelheiten schlicht zusammenphantasiert hätte. Das ist jetzt mal wirklich mit dem Dampfhammer donaldisiert.

Hr.Zeilinger

Zitat von: \"Theodora Tuschel\"Wie schön wäre es doch, wenn wir wie in den Donald-Geschichten alles einfach auf \"Reset\" zurücksetzen könnten. Aber wir haften an Zeitschienen und kausalen Zusammenhängen.

Beim Durchlesen des Beitrages dünkte mir als ob ich die leibhaftige Stimme der PräsidEnte vernahm.
Mir käme vor, ich häbe die Stimme im Ohr, weil ich eben erst im Erika-Fuchs-Museum zur Eröffnung der neuen Ausstellung zugegen war.
--> Für alle Interessierten: Dort im Erika-Fuchs-Haus kann Frau Tuschel zugelauscht werden, weil sie in einem der Multimedia-Geräten sprechend über Mann-Frau und Kind zu hören ist.

Coolwater

Zitat von: \"Theodora Tuschel\"Wenn Entenhausen aus unendlich vielen Parallelwelten besteht mit jeweils unendlichen Zeitdimensionen, ist das mehr als unser Verstand fassen kann (jedenfalls meiner).

Die letzte Konsequenz wäre ja, daß man jeden Bericht in sein eigenes Universum schiebt. Damit hätte man freilich erfolgreich alle \"Widersprüche\" zwischen den Berichten beseitigt. Mir scheint diese Lösung trotzdem nicht wirklich das Gelbe vom Ei zu sein. Dann lieber alles gleichzeitig abrollen lassen, Wirrnis hin oder her. Da bleibt wenigstens die Entenhausener Einheit gewahrt.

Man liest in diesem Zusammenhang immer wieder, daß die Ducks sich an frühere (oder \"andere\") Erlebnisse \"nicht erinnern\" würden. Ich möchte demgegenüber festhalten: Es gibt keinen Beleg dafür gibt, daß die Ducks sich tatsächlich an nichts erinnern können. Richtig ist: Barks zeigt uns praktisch nie Gespräche und Denkprozesse, in denen die Ducks auf Geschehnisse Bezug nehmen, von denen wir aus anderen Berichten wissen. Das heißt aber nicht zwingend, daß sie sich an diese anderen Erlebnisse nicht tatsächlich erinnern können, und es heißt auch nicht, daß sie es nicht manchmal doch tun.

Wir müssen uns eins ja immer vor Augen halten: Wir sehen niemals das \"ganze Geschehen\", sondern Barks präsentiert uns \"fotografische\" Einzelbilder und ausgewählte Szenen. Ein Beispiel nur: Die Schiffsreise nach Carambia in Jagd nach der Roten Magenta zeigt uns Barks in fünf Bildern mit einem kurzen Gespräch zwischen Donald und den Kindern über Carambia. Nun braucht man wirklich nicht zu glauben, daß dieses eine kurze Gespräch alles ist, worüber die Ducks während der mutmaßlich mehrtägigen Überfahrt reden. Aber der \"Erzähler\" Barks hat eben entschieden, daß für den von ihm berichteten Zusammenhang nur dieses eine Gespräch von Belang ist. Doch ist es ohne weiteres möglich, daß ein anderes Gespräch auf dem Schiff zum Beispiel so ging: \"Mensch, weißt Du noch, damals in Vulkanien ...\"

Möglicherweise hat sich Barks um der Erzählökonomie willen bewußt dazu entschieden, dem Leser derlei \"überflüssiges\" Denken und \"Schwätzen\" der Protagonisten zu ersparen, ja vielleicht hat er es geradezu gehaßt und die Berichte deshalb davon weitgehend freigehalten. Barksens Berichte kommen ja durchaus rank und schlank und straff daher, Überflüssiges, Abschweifungen, Zierat gibt\'s da nicht. Dazu kommt: Barks war für seine Veröffentlichungen auf eine bestimmte Seitenzahl festgelegt, er konnte nicht \"soviel berichten, wie er wollte\". Aber ich glaube eh nicht, daß er mehr berichten wollte, als für das Geschehen nötig war.

Ich weiß, das ist alles Spekulation. Aber das sind die tausend Anaversen und die Alles-passiert-zugleich-Lehre auch.

Duckimaus_

Zitat von: CoolwaterDas hieße ja, daß Barks, was er zeichnete und wie er es zeichnete, in den Einzelheiten schlicht zusammenphantasiert hätte. Das ist jetzt mal wirklich mit dem Dampfhammer donaldisiert.

Soll Barks etwa jahrelang bei den Ducks gewohnt haben und immer dabei gewesen sein, egal, was sie taten? Ist es nicht sinnvoller, das Barks sich einige Wochen lang mit Donald und seiner Verwandtschaft unterhalten hat?

Salvatore Speculatio

Zitat von: CoolwaterIch wäre wenig glücklich damit, jetzt ein halbes Dutzend Anaversen zu eröffnen und sämtliche Dagobert-Persönlichkeiten auf sie zu verteilen

In den einleitenden Worten zur Quantenchronodynamik stellt Martin fest, dass sich die Existenz Entenhausens durch die Viele-Welten-Theorie belegen lässt, denn wenn es unendlich viele Welten gibt, muss das Anaversum als eine Möglichkeit auch existieren. Denknotwendig ist aber nicht, dass genau ein Anaversum existiert. Es gibt (mindestens) eines, vielleicht sogar unendlich viele. Natürlich könnte man auch annehmen, dass alles gleichzeitig in verschiedenen Dimensionen geschieht. Das käme aber aufs Gleiche raus: in DimA sucht der unqualifizierte Donald eine Arbeit, in DimB ist er als Regenmacher \"ein Genie\" (so sein Auftraggeber). in DimC ist Dagobert grantig...usw.
Gruß, Salvatore