Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.

Begonnen von Verbrecherischer Kassenwart, 18. Apr. 2017, 19:03:01

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Raskolnikow

So, seit etwa drei Bildschirmseiten ist nun alles gesagt, wenn auch bestimmt noch nicht von jedem.
Mal sehen, wie lange das hier noch so weitergeht.

Beppo

Mir fällt schon noch was ein. Heute hats geschneit. Dieser Schneemann sieht aus wie Onkel Uwe. Besonders die Stirn.
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Basso

Zitat von: \"Der Sumpfgnom\"Wie definierst du klein? In Hamburg dürften so knapp 100 Leute abgestimmt haben. Das ist angesichts der Tatsache, der der Großteil der MdDs aus Karteileichen besteht, doch eine recht ordentliche Anzahl.

Ach ja: es waren übrigens auch Stuttgarter Donaldisten da (wurde im oberen Verlauf des Fadens ja mal thematisiert). Auch vom dortigen Stammtisch. Einer saß sogar neben mir... :)-D

Nach Beppos unwidersprochener Vermutung (\'Der Kassenwart hatte sicher Zeit genug, darüber nachzudenken. Das Zweigestirn war auch eingeweiht\') waren es drei, die die Fäden gezogen haben. Daß die Kongressteilnehmer, um nicht das häßliche Wort Stimmvieh zu gebrauchen, mehr oder weniger überrumpelt wurden, ist ja aus etlichen Beiträgen evident.
Am Rande: In Stuttgart gibt es seit ca. anderhalb Jahren keinen Stammtisch mehr. Den haben sie auch geschafft ...

Der Haarige Harry

Zitat von: BassoDaß die Kongressteilnehmer, um nicht das häßliche Wort Stimmvieh zu gebrauchen, mehr oder weniger überrumpelt wurden, ist ja aus etlichen Beiträgen evident.
Laß\' es bleiben, Basso. Die Kongreßteilnehmer für blöd zu erklären und die e.V.-Initiatoren zu hinterhältigen Strippenziehern zu machen, macht Deine Argumentation auch bei mehrfacher Wiederholung nicht einsichtiger und glaubwürdiger - ganz abgesehen von der völlig ungentleman\'schen (?) Beleidigung.
Wenn Du tatsächlich nicht bereit bist, die Legalität der Abstimmung anzuerkennen, solltest Du -wie von Dir angekündigt- die nächsten vier Tage nochmal als Mitglied der DONALD genießen; möge Dir in dieser Zeit Erleuchtung beschieden sein (ich glaub\'s nicht...).

Der Sumpfgnom

Zitat von: BassoAm Rande: In Stuttgart gibt es seit ca. anderhalb Jahren keinen Stammtisch mehr. Den haben sie auch geschafft ...

Blödsinn! Dass der Stammtisch sich seit längerer Zeit nicht mehr getroffen hat, hat völlig andere Gründe. Ich bin da im Bilde. Keiner (wer sollen denn die \"sie\" sein, die du erwähnst?) von außen hat da jemanden \"geschafft\".

Darüber hinaus stimme ich Harry zu: die Kongressteilnehmer waren nicht blöd. Die wussten, was sie taten.

DerDüsseldorferDonaldist

Zitat von: ThoddiWer nicht zum Kongress kommt, hat halt seine Einflussnahme für diese MV aufgegeben und darf sich hinterher nicht beklagen. Und ja, es ist völlig irrelevant, aus welchen inneren und äußeren Gründen jemand nicht gekommen ist.

Da müssen wir in Zukunft (als e.V.) aber viel vorsichtiger sein, denn das Vereinsregister trägt Satzungsänderungen nicht ein, wenn nicht 1) in der Einladung zur Mitgliederversammlung ein TOP dazu aufgeführt wurde und 2) in der gleichen Einladung die wesentlichen Punkte der geplanten Satzungsänderung auch erläutert werden.

Ansonsten könnten sich die Mitglieder nämlich im Vorfeld kein Bild davon machen, ob das wichtig ist was in dem besagten TOP auf der Mitgliederversammlung beschlossen werden soll und könnten sich folglich nicht ausreichend eine Meinung dazu bilden, zur Mitgliederversammlung zu kommen oder nicht.

Zack, wird nicht eingetragen. Das gilt übrigens auch für \"Lappalien\" (z.B. Änderung des Sitzes).

Der Düsseldorfer Donaldist

Beppo

Hat euch, den \"nicht blöden Kongressteilnehmern\", der Matthias das auch alles ganz genau verklickert in der Hard Day\'s Night in der Freien und Hansestadt? Oder hat er es gewusst, aber verschwiegen? Oder hat er es gar nicht gewusst? Oder stimmt es gar nicht?

Kann ich in Zukunft die Hinzuziehung eines Geisterbeschwörers einklagen, damit dem § 6.5 Genüge getan wird? Knackis Organisation hat auch einen untoten Würdenträger wie die unsere, es gibt da also durchaus einen Präzedenzfall. Den § 6.5 muss man also keineswegs marginal anpassen, der bleibt, wie er ist.
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Verbrecherischer Kassenwart

Liebwerte DONALD-Mitglieder/innen! Mein Fazit:

Die bisherige Diskussion auf dem Schwarzen Brett hat mir gezeigt:
•   Alle (jedenfalls fast alle) sind sich einig, dass es zur Problematik ,,Haftung" eine Lösung geben muss.
•   Zur Eintragung der DONALD als e.V. gibt es bislang keine belastbaren Gegen-Vorschläge.
•   Die Vorgehensweise, dieses wichtige Thema ohne Vorankündigung auf dem Hamburger Kongress zu Abstimmung zu stellen, wird von vielen kritisiert.
Was hat mir die Diskussion auf dem Schwarzen Brett sonst noch gezeigt?
•   Mal geht es sachlich zu, mal eher komödiantisch. Letzteres ist ganz nett, bringt uns in der Sache aber nicht weiter. Mal dient es auch nur der Selbstdarstellung nach dem Motto ,,Donaldisten brüsten sich".
•   Es geht leider auch mal unsachlich zu.
•   Zahlreiche Mit-Diskutanten gehen davon aus, das man das Motto ,,hart auf hart, das macht Spaß" eins zu eins und wörtlich auf das Leben in unserem Universum und auf die DONALD übertragen kann – und vergessen dabei den Respekt gegenüber den Mit-Diskutanten.
•   Vor persönlich gemeinten Seitenhieben (und Schlimmerem) schreckt man nicht zurück.
•   Unbewiesene Behauptungen und dubiose Hochrechnungen (z.B. ,,ich gehe davon aus, dass 90 % der Donaldisten über einen Internetzugang verfügen und daher ...") werden locker verbreitet.
•   Apodiktische Aussagen nach dem Motto ,,Wer auf dem Kongress nicht dabei war, hat eben Pech gehabt.", werden der Problemlage nicht gerecht.

Was bedeutet das für mich?
So wie die Diskussion auf dem Schwarzen Brett gelaufen ist, muss ich mich jetzt bei den Kaninchenzüchtervereinen in aller Form entschuldigen. Und dann zurück in den Sorgenraum?

Beppo

Lieber VK,

die Diskussion war interessant und hilfreich. Ich weiß jetzt viel mehr als vorher. Dazu ist eine Diskussion primär da. Das Thema war nicht so unendlich komplex wie die MifüMi 128, das konnte man auch als halber Narr verstehen.

Ich rechne ehrlich gesagt immer noch damit, dass Matthias im ersten Anlauf scheitert. Unsere alte Satzung ist nicht kompatibel mit den Gehirnwindungen eines deutschen Beamten. Wenn die so, wie sie (in der Fassung vom 1.4) auf der Homepage steht, ins Vereinsregister eingetragen wird, dann kann ich mit jedem Scheiß einen e.V. gründen. Oder ich muss die Satzung mehr als \"marginal\" ändern und dafür hat Matthias kein Mandat. Mein Vorschlag war übrigens durchaus ernst gemeint: Man gründe einen zusätzlichen Verein mit Minimalsatzung. Dann kann man den Kaschperlteil und den e.V.-Teil sauber trennen.

Das Aushängeschild des Brettwarts hat ein paar Beulen und Flecken abbekommen. Hart auf hart macht nicht jedem Spaß. Das ist ein Kollateralschaden. Dazu verweise ich auf mein anderes aktuelles Posting. An der Diskussion haben so gut wie nur Organisierte teilgenommen. Die hätte man auch in einen weniger öffentlichen Bereich auslagern können.
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Der Sumpfgnom

Auch ich fand die Diskussion zumeist hilfreich und interessant. Schade nur, dass sich hier so wenige beteiligen.

Ich habe ja auch ziemlich vehement für den e.V. geworben und mich stets auf den MV-Beschluss gestützt, gestehe aber ein, dass ich seit gestern ein wenig ins Grübeln gekommen bin.
Denn gestern traf sich der S.N.O.W.L.-Stammtisch, auf dem auch ein Anwalt anweste, der sich zumindest ansatzweise mit Vereins- und Satzungsrecht auskennt.

Sollte der gute Mann Recht gehabt haben, werden wir unsere Satzung (auch mit dem Zusatz des § 7, s. Heimseite) nicht als e.V. durchbekommen. Zum einen fehlen da wohl Bezüge zum BGB, zum anderen stecken da Formulierungen drin, die evtl. einem Rechtsprüfer die Augen verdrehen lasssen. So ist z.B. § 2.15 (Die MV kann alles Mögliche außer Satzungsänderungen beschließen.) nicht wirklich mit dem Satzungsrecht gem. BGB vereinbar.

So wie ich das verstanden habe, blicken aber selbst Anwälte beim Satzungsrecht nicht immer durch. Das ist ein extrem schwieriges Fachgebiet. Es kann also wirklich passieren, dass unsere derzeitige Satzung (mit Zusatz) beim Amtsgericht scheitern wird. Hängt wohl maßgeblich davon ab, welcher Rechtsprüfer den Antrag bearbeitet.

Und mir ist noch etwas klar geworden. Auch ein e.V. schützt nicht vor Haftungsfragen. Handelt z.B. jemand von uns grob fahrlässig, kommt der e.V. dafür nicht auf. Eigenverantwortung einer jeden Person wird durch einen e.V. nicht aufgehoben.

Dennoch macht ein e.V. Sinn. Maßgeblich bzgl. der Finanzen. Denn da haftet derzeit der Kassenwart mit seiner Person. Wenn es mal mit der Steuer Probleme geben sollte, bleibt Matthias nur die Reise nach Timbuktu. Da ist ein e.V. wirklich hilfreich. Angesichts der finanziellen Entwicklung der D.O.N.A.L.D. muss der e.V. einfach kommen. Zum anderen gibt es das Thema Haftpflichtversicherung. Ein e.V. kann das wesentlich einfacher regeln als ein n.e.V. Wie donald (und auch ich) die Tage schon erwähnten, kann man Veranstaltungen der D.O.N.A.L.D. zwar auch als n.e.V. versichern lassen - aber halt nur eingeschränkt. Als e.V. bekommt man einen deutlich umfangreicheren Schutz. Derzeit kann nur eine Privatperson eine öffentliche Veranstaltung versichern lassen. Das ist ein bisschen heikel.

Was also tun? Mein Vorschlag:

1. Der Kassenwart versucht, mit der von der MV beschlossenen Satzung einen Eintrag ins Vereinsregister hinzubekommen.
2. Gelingt dies, schließt die D.O.N.A.L.D. eine umfassende Haftpflichtversicherung ab (kostet nur ein paar Hunderter im Jahr) und es folgen die weiteren Schritte, die man auf dem Weg zum e.V. gehen muss.
3. Gelingt dies nicht, investieren wir ein halt einige Taler und lassen die Satzung von einem mit Satzungsrecht erfahrenen Juristen überarbeiten.
4. Dieser neue Entwurf kommt dann zur Abstimmung (z.B. durch Abdruck in den MifüMi).
5. wird dem zugestimmt, kommt der e.V.
6. wird dem nicht zugestimmt, bleibt es beim n.e.V. und es wird sich jeder gut überlegen müssen, ob er zukünftig weiterhin bereit ist, ein Amt zu übernehmen.

DD313

Moin
ich war auf dem Kongress, mußte ihn aber vor dem e.V. Tagespunkt verlassen. Vielleicht hätte ich meine Prioritäten anders gelegt, wenn ich von diesem gewichtigen Punkt in der für mich unbekannten Agenda Kenntnis gehabt hätte. Nun ja... zum Ausgleich konnte ich ja die Diskussion hier verfolgen. Dies traf insbesondere deswegen auf mein Interesse, weil ich an 2 weiteren Baustellen mit demselben Thema \"n.e.V. wird e.V\" in Berührung gekommen bin. Hier wie dort gibt es Diskutanten, die eine ganz eigene Vorstellung von der real existierenden juristischen Welt vertreten. Das kann man machen, man wird aber dadurch nicht unbedingt zum Ziel, nämlich dem e.V. kommen, weil eben das Vereinsrecht durchaus in seinem Facettenreichtum nicht trivial ist.

Ich finde den Vorschlag, einen \"formalen Minimal-Verein\" zu gründen, über den dann die juristisch notwendigen Dinge im hiesigen, für uns vor allem haftungsrechtlich relevanten Universum, geregelt werden können, sehr bedenkenswert.  
Vielleicht (und das sollte von einem Juristen mit entsprechendem Sachverstand geprüft werden) kann in der Satzung des Minimal-Vereins ja als Vereinszweck die Unterstützung des donaldische Treibens verankert werden. Die innerhalb des e.V. dem Donaldismus frönenden Mitglieder können sich eine eigene Geschäftsordnung GO für ihr Treiben geben (also im wesentlichen die alte Satzung übernehmen), die natürlich nicht der e.V.-Satzung zuwider laufen darf. Da könnte man dann bspw. über die GO eine Präsidente festschreiben, der/die aber nicht zwingend auch der Vorstand des e.V. sein muß. Ich muß gestehen, dass ich das jetzt nicht wirklich bis zum Ende durchdacht habe -wer kann das schon in der Juristerei ?- aber bevor der Gedanke wieder im alsheimerschen Nirgendwo des Tagesgeschäftes versandet, wollte ich ihn hier zum Besten geben, damit sich berufenere Geister daran abarbeiten können.

Gut Duck !

K.

Ich unterstütze den Gedankengang von DD313 hinsichtlich eines Trägervereins. Diesen könnte man dann \"Deutsche Gesellschaft zur Förderung eines nichtkommerziellen Donaldismus\" (D.G.Z.F.N.D.) taufen, was übrigens bereits 1984 vorgeschlagen wurde, und die D.O.N.A.L.D. braucht gar keine Kaninchen zu züchten.

Ostsibirischer Korjakenknacker

Zitat von: BeppoDann kann man den Kaschperlteil und den e.V.-Teil sauber trennen.

Moment mal... Ich hoffe doch, Du meinst \"Dann kann man den ernstzunehmenden Teil vom e.V.-Kasperlteil sauber trennen.\" ???
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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Beppo

Um mich zu wiederholen: Es reicht doch völlig ein e.V., in dem nur die Würdenträger Mitglied sind. Wer sich wählen lässt, wird Mitglied. Dann müssten noch nicht einmal irgendwelche Demagogen spät in der Nacht per Überraschungsattacke die MV volltexten, damit sie zustimmt.

Und diesen e.V. würde ich DONALD e.V. nennen. Dann rafft der Herr Ungewitter von der Versicherung gar nicht, mit wem er es in Wirklichkeit zu tun hat.

Der Kassenwart weiß die Kontonummern und bucht ab. So eine Abbuchungserklärung kann ich jederzeit widerrufen. Das ist mir Demokratie genug. Von der Knete zahlt der Kassenwart als erstes die Haftpflichtversicherung und schützt so sich selbst und die anderen Würdenträger. Dann kann der Kölner Dom ruhig abbrennen.

Aber warum einfach, wenns auch umständlich geht?
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Thoddi

Zitat von: DD313Ich finde den Vorschlag, einen \"formalen Minimal-Verein\" zu gründen, über den dann die juristisch notwendigen Dinge im hiesigen, für uns vor allem haftungsrechtlich relevanten Universum, geregelt werden können, sehr bedenkenswert.

Bei der Diskussion vergesst Ihr, dass der Minimal-Verein \"DGzFenD\" dann der Herausgeber des \"Der Donaldist\" und der MifüMi, der Betreiber der Webseite und der Veranstalter aller Veranstaltungen sein müsste. Dafür braucht die \"DGzFenD\" Geld. So ungefähr das, was die D.O.N.A.L.D. jetzt auch schon jährlich benötigt. Woher soll das Geld für die \"DGzFenD\" kommen? Vermutlich von Mitgliedern, die dafür vermutlich 24 EUR im Jahr zahlen sollen und die aber von der \"DGzFenD\" erst mühsam neu angeworben werden müssen. Einfach so die D.O.N.A.L.D.-Mitglieder in einen komplett neuen \"DGzFenD\" zu überführen ist nicht. Während die \"DGzFenD\" aber noch kein/wenig Geld hat, müsste die D.O.N.A.L.D. schon ent-finanziert werden. Verzeihung, dies ist eine Schnapsidee.

Der derzeitige Status ist, dass sich die D.O.N.A.L.D. als bereits bestehender Verein in das Vereinregister als \"e.V.\" eintragen lassen will. Hier gibt es keinen Übergang, keine Unsicherheit, die Mitglieder der D.O.N.A.L.D. bleiben Mitglieder der D.O.N.A.L.D., weil sich die D.O.N.A.L.D. als Verein in seiner Gesamtheit eben nicht ändert.

Wir sind ein V.E.R.E.I.N., weil wir ein Verein sind!*


Eigentlich gibt es nur eines, was sich unser Kassenwart vorwerfen lassen muss, u.a. in freundlicher Fassung von:

Zitat von: \"Verbrecherischer Kassenwart\"•   Die Vorgehensweise, dieses wichtige Thema ohne Vorankündigung auf dem Hamburger Kongress zu Abstimmung zu stellen, wird von vielen kritisiert.

Jedoch haben das präsidiale Zweigestirn und der Kassenwart viele (alle?) Stammtische bereist und dort über das Thema gesprochen und für die Lösung geworben. Es hat einen Grund, dass auf der MV auch viele alteingesessene Mitglieder für den e.V. waren.

Viele Donaldisten, die neben dem Lesen der MifüMi und des Forums noch in irgendeiner anderen Art und Weise aktiv am Vereinsleben mit seinen Veranstaltungen teilnehmen, waren daher von dem Vorschlag auf der MV nicht überrascht und hatten sich im Vorfeld schon eine Meinung darüber bilden können. Ja, es stand nicht in den MifüMis, aber im Geheimen lief da auch nichts ab.

Als nächstes werden die Kritiker nun vermutlich anmerken, dass die Verschwörung damit halt größere Ausmaße hatte als zuvor angenommen...

* [small]Verein entenhafter rigoros entscheidender ignoranter Nörgler[/small]