DD ist da

[Basso]

Also: der Hinweis auf die Walachei führt bei mir zu nichts. Offenbar sind entweder alle anderen Leser des DD schlauer als der Korjakenknacker aus der Ostmark und ich (obwohl wir doch alle den Dulletest bestanden haben), oder sie haben den glasäugigen Lord überhaupt nicht gelesen, zumal die Bezüge zum Donaldismus, abgesehen von ein paar Wortspielereien, sich mir auch nicht recht erschließen.
Ich weiß, daß locked room mysteries immer eine banale und letztlich völlig enttäuschende Auflösung finden. Trotzdem würde ich\'s in diesem Fall gerne wissen, einfach aus Neugierde und um nicht eine halbe Stunde meines Lebens komplett sinnlos verplempert zu haben.

- Basso

[Der Sumpfgnom]

Trotzdem würde ich\'s in diesem Fall gerne wissen, einfach aus Neugierde und um nicht eine halbe Stunde meines Lebens komplett sinnlos verplempert zu haben.

Einfach den DD 150 abwarten... -D

[Findibus Ferschwindibus]

... Na, dann passt die Auflistung der Abkürzungen doch wunderbar in den DD, denn die hat so gar nichts mit Forschung zu tun.

Früher war mitnichten alles besser. Insbesondere die Druckqualität war z.T. miserabel. ...

Seit wann ist donaldistische Qualität von der Druckqualität abhängig? Ein Armutszeugnis.

Abkürzungen: Das immerwährende Wiederkäuen ein- und derselben Idee hat nicht mal mehr Ulknudelniveau.

> Und was hat die Reducktion geritten, einen Artikel querformatig zu drucken?

Es handelt sich um die ersten zehn Seiten in einem gebundenen Buch, von dem der Meisterdetektiv Duck genau diese ersten zehn Seiten gelesen hat. Hic Rhodos, hic salta! Bist du auch ein geborener Detektiv? Wie wurde der Diebstahl der Brieftasche von Lord Pumpernickel mit den unschätzbaren Dokumenten durchgeführt? Da schaugst mit die Augn!
Grunz!
Beppo

Der Begründungszusammenhang dünkt mir noch ein Mirakulum, aber ich habe das Pamphlet auch erst angelesen. Bis Köln werde ich es wissen: Mach- oder Meisterwerk.

Ob ein Beitrag im DD kreuz oder quer oder diagonal gedruckt wurde,  ist doch völlig Conchita. Auf den Inhalt kommt es an. Bisher war auf Beppo Verlass.

ff

[Basso]

Und wenn die Großmutter mit den Gören nicht in der Walachei, sondern z. B. in Siebenbürgen lebten? Wäre das Rätsel dann nicht lösbar?

[Theodora Tuschel]

Da ich auch nicht weiterkomme, schlage ich vor: Schwarmintelligenz. Nicht jeder ist ein Meiterdetetktiv. Das \"wer\" ist schon klar, aber nicht das \"wie\". Entscheidend scheint mir die Tatzeit, während oder kurz nach dem Lunch.

[Beppo]

> Ob ein Beitrag im DD kreuz oder quer oder diagonal gedruckt wurde, ist doch völlig Conchita.

> Und wenn die Großmutter mit den Gören nicht in der Walachei, sondern z. B. in Siebenbürgen lebten? Wäre das Rätsel dann nicht lösbar?

Vielleicht ist es ja ein Hinweis, wenn ein Meisterdetektiv, der einmal ein Buch über die Walachei gelesen hat, genau bis Seite zehn liest und dann weiß er Bescheid. Von einem Buch über Siebenbürgen hat Frau Dr. Fuchs nichts berichtet.

[Thoddi]

Jetzt ist auch hier der DD nebst MifüMi angekommen. Warum mailt man dem Kassenwart eigentlich seine neue Adresse, um den DD dann doch per Nachsendeauftrag zu kriegen... :-(

Das Passwort für den Mitgliederbereich ist jetzt auch wieder aktuell. Wie jeder andere auch erfahren die Webmaster dieses immer erst aus den MifüMi.

[Ostsibirischer Korjakenknacker]

Dass die PräsidEnte den DD zuletzt bekommt, ist irgendwie zutiefst donaldisch :0) ....

[Thoddi]

In zwei Tagen werde ich ja von der Bürde erlöst.

[Basso]

Zur Erläuterung des locked door Problems aus D. 149:
Ich ahnte es, daß es eine enttäuschende Lösung sein werde.
Da mir der Donaldist 149 abhandengekommen ist, muß ich mich auf mein Gedächtnis verlassen, und wenn ich trotz aller roten Heringe wie Pfingstterminen und russischer Folklore es richtig sehe, ist der springende Punkt die Behauptung, daß der Lord als Einäugiger nicht dreidimensional sehen und deshalb die wirkliche nicht von einer kunstvoll gemalten Brieftasche unterscheiden kann könne. Ich war viele Jahre Knecht und Schüler eines im Krieg zum Einäugigen gewordenen, der im täglichen Leben nicht die geringsten Probleme mit räumlichem Sehen hatte. Wenn man zudem bedenkt, daß es z.B. der beliebte Fußballer Wilfried Hannes mit nur einem Auge zum Nationalspieler gebracht hat, dann wird einem schnell klar, daß das Hirn das fehlende Auge je länger desto besser durch das Rumschwurbeln seiner Neuronen ersetzt. Mit anderen Worten anders ausgedrückt: Viel Aufwand für ein mißglücktes mystery.