Technik in Entenhausen - veraltet oder nicht

Begonnen von Duckimaus, 5. Dez. 2014, 20:48:24

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Duckimaus

Hallo

ich bin zwar kein Donaldist, lese und schreibe aber seit einiger Zeit mit und interessiere mich auch für die Barksberichte. Ein Fachmann bin ich aber nicht.

Trotzdem habe ich beim Lesen von \"Computer in Entenhausen\" etwas zu beanstanden.
Es heißt dort, dass Entenhausen aus technischer Sicht rückständig zu unserer Erde sei, da es dort nur einfache, veraltete und riesige Rechner gibt.

Das ist aber falsch, denn die Berichte von Barks sind Jahrzehnte alt und somit nicht mehr aktuell. Auf der Erde hatten wir in den 50ern und 60ern auch nur solche Computer, aber Computer wurden später weiterentwickelt und immer moderner und leistungsfähiger. Das gleiche müsste auch auch für Entenhausen gelten, da sich auch dort die Technik weiterentwickelt.

Es ist daher falsch zu behaupten, das Entenhausener rückständig seien, wenn jemand heute neue Berichte liefern würde, dann gäbe es den Beweis, dass auch dort moderne Computer der Standard sind.

Daher sollte der Autor \"Computer in Entenhausen\" korrigieren und dazuschreiben, dass es sich um die damalige Technik handelt, beim Lesen erscheint es nämlich so, als ob es die aktuelle Technik wäre.

Donald

Ohne neue Berichterstattungen ist es jedoch auch unmöglich den aktuellen Stand der Technik in Entenhausen zu beschreiben. Dieser könnte doch unter Umständen auch tatsächlich auf dem Stand, der uns bekannt ist, geblieben sein.
Wissen wir ja nicht einmal Genaues über die Geschwindigkeit der Zeitrechnung in diesem parallelen Universum. Die Neffen erleben schließlich auch ungewöhnlich viele Weihnachtsfeste bei nahezu gleichem Alter.

Günter Gummiproppen

Genau das ist es! Wo die Ducks nicht altern, verändern sich auch die Computer nicht!
Oder ist \"Das Schlaue Buch\" doch schon ein Smartphone und wir haben das alle bloß nicht erkannt?!:S
-----------------------------------------------
Donaldische Lebensmotten (Ein Motto, zwei Motten):
Frühstück ist die schönste Jahreszeit
Für eine glückliche Kindheit ist es nie zu spät

entenhausener_kurier

Ich finde, das ist ein wenn nicht neuer, so doch erstaunlicher Ansatz.

Und dieser betrifft nicht nur die Donald Forschung. Der Beitrag entspricht genau dem Problem, dem die D.O.N.A.L.D. hinterherhinkt.

Wir haben Berichte aus dem vergangenen Jahrhundert. An denen wird festgehalten, egal was kommt. Nur Barks und Fuchs zählen. Enten entwickeln sich aber weiter - genauso wie wir Menschen. Das Problem ist nur - es gibt spätestens seit dem Tod der beiden Berichterstatter nichts neues mehr. Eigentlich ja schon wesentlich früher. Auch wenn im Paralelluniversum die Enten nicht altern ... so entwickelt sich doch dort die Technik und die Sprache.

Hier wäre zumindest ein ordentlich wissenschaftlich belegter Artikel hilfreich, welcher die Zukunftsforschung betrifft.

Auf Fragen wie diese sollte es eine fundierte Antwort geben. Ich habe sie nicht - bin aber auch nur ein laienhafter Vertreter der Zunft, der - wie für einen Schreiberling üblich - nur aktuelle Themen aufgreift und daraus seine Schlüsse zieht.
Entenhausener Kurier
MdD, MdM, P.O.E.B.E.L. der D.O.N.A.L.D

was aber der Wille erstrebt, erreicht er. (Dr. Erika Fuchs)

Salvatore Speculatio

Mir leuchten die Einwände überhaupt nicht ein. Wir haben es einerseits mit einer \"Alltagstechnik\" zu tun (Waschmaschine, Fernsehgerät, Filmkamera, Elektronengehirne etc), die etwa dem technischen Stand 1950-1970 auf unserer Erde entspricht (deshalb keineswegs schlechter sein muss), anderseits mit einer futuristischen Technologie, wovon die heutige irdische Robotik nur träumen kann. Wo finden sich hier und heute Roboter, die selbst ins Un- und Vorbewusste des Programmierers vorstoßen? Wo finden wir einen Roboter, der die uneingestandenen Wünsche und Ängste seines Programmierers erkennt und entsprechend handelt? Wo finden wir Apparate, die die Berufseignung bis auf eine Nachkommastelle errechnen (der Messfehler war, wie meistens, ein Fehler des Beobachters)? Wo finden wir Denkapparate und Wünschelbrunnen, die jeden Quantencomputer in den Schatten stellen? Und auch hier auf unserer Erde wird ganz nebenbei liebevoll an \"veralteter\" und oft sehr teurer Technik festgehalten. Kaufen Sie sich einmal eine edle Röhrenverstärkerreihe aus Vor- und Endstufen, dazu einen Referenz-Plattenspieler mit Benz-Nadel...
Gruß

Ostsibirischer Korjakenknacker

Der Ansatz der Kritik ist aber ein anderer. Die Berichterstattung der kanonischen Quellen zeigt zwar ein Innvoationspotential, das uns weit voraus ist und das wir erst mal einholen müssten. Aber der Einwand, dass es eben der Stand von vor 20 Jahren ist, bleibt berechtigt, denn wer weiss, was Daniel D. inzwischen noch alles dazuerfunden hat...?

Andererseits ist der inspirierte Textkorpus abgeschlossen. Notabene: ich komme aus einer Zunft, die seit 2000 Jahren mit demselben Problem kämpft (und das einigermassen erfolgreich) ... vielleicht sollte ich für Schwerin ein Paper zu einem Kurzvortrag \"Donaldische Wissenschaftstheorie\" einreichen, meines Wissens gibt es das ja noch nicht ...

Habt gesegnete Weihnachtstage und denkt auch an die Kinder in Kummersdorf ...
------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Günter Gummiproppen

Technik hin oder her, jetzt muß ich zumindest mal wieder eine Lanze für Frau Fuchs brechen. Natürlich ändert sich die Sprache, aber leider eben nicht immer zum Besseren.

Gerade in diesen Tagen fällt das ja wieder besonders auf, lieber Korjakenknacker,denn wenn man zum Beispiel mal Martin Luther mit Jörg Zink vergleicht, dann liest sich doch bei Letzterem die Weihnachtsgeschichte wie eine Steuererklärung.

Und so wie ich mich als Briefmarkensammler freue, dass mein Sammelgebiet Berlin (West) seit 1989 komplett abgeschlossen ist - warum kann das bei BARKS/FUCHS nicht ganz ähnlich sein? Sollen doch die Rosisten ihren eigenen Interessenverband gründen, ich fühle mich als BARKS/FUCHS-Nostalgiker ganz wohl. Und wenn es wirklich mal eine Zeit nach BARKS geben sollte, nun denn. Goethe und Schiller leben ja schließlich auch noch. Irgendwie. Oder Elvis. Ach, ich schweife schon wieder ab...

Aber auf jeden Fall wünsche ich noch gesegnete donaldische Weihnachten.;)
-----------------------------------------------
Donaldische Lebensmotten (Ein Motto, zwei Motten):
Frühstück ist die schönste Jahreszeit
Für eine glückliche Kindheit ist es nie zu spät

Raskolnikow

Zitat von: \"Ostsibirischer Korjakenknacker\"... vielleicht sollte ich für Schwerin ein Paper zu einem Kurzvortrag \"Donaldische Wissenschaftstheorie\" einreichen, meines Wissens gibt es das ja noch nicht ...

Tu das bitte, ich zumindest bin gespannt!

Meines Erachtens dürfte sich die donaldische Wisscenschaftstheorie nicht sonderlich von der nichtdonaldischen unterscheiden dürfen. Wir beobachten und erklären diese Beobachtungen durch Theorien, die solange aufrechterhalten werden können, bis sie widerlegt werden. Die Theorien müssen lediglich mit logischem Denken kompatibel und falsifizierbar sein. Das alles haben schon Popper und andere erschöpfend dargelegt.

Ich persönlich habe lediglich mit donaldistischen \"Forschungsarbeiten\" ein Problem, wo einfach etwas behauptet wird, und diese Behauptungen mit geeignet erscheinenden Belegen unter strikter Nichtzurkenntnisnahme widerlegender Quellen \"bewiesen\" werden, möglichst noch unter Benutzung von Selbstreferenzierungen (\"...wie ich schon vor 5 Jahren bewiesen habe...\" ). Wissenschaft verkündet keine absoluten Wahrheiten, sondern stellt Theorien auf und diskutiert diese kritisch! Das andere nennt man Religion.

Zur Fragestellung dieses Threads nun noch mein eigener Senf: Wir können anhand diverser Beobachtungen schließen, daß der Zeitverlauf in Entenhausen nicht dem in unserer Welt entspricht. Es werden zig Weihnachtsfeste gefeiert, ohne daß die Ducks dabei merkbar altern. Die Neffen gehen jahrzehntelang zur Schule. Einerseits sehen wir Dampfbagger Baugruben ausheben, andererseits benutzen  Kinder Fortbewegungsmittel mit Antischwerkraftsantrieb. Computer sind einerseits riesengroß, andererseits würde ein Taschenroboter wie das Helferlein locker den Turing-Test bestehen.

Das alles paßt nicht zu unserem Verständnis des linearen Zeitablaufs. Es liegt also nahe, eine Theorie zu formulieren, in der unsere Welt und die Entenhausens getrennte Zeitstränge haben, die sich ab und zu berühren und das Übermitteln von Berichten ermöglichen. Daß diese Berührungen allesamt in die Lebensspanne von Barks und Fuchs fielen, bedeutet noch lange nicht, daß sich Entenhausen seitdem weiterentwickelt hat oder dort überhaupt nur irgendetwas passiert ist. Wir leben auf unserem Zeitstrang, nicht auf dem Entenhausens.

Einen interessanten Ansatz hat übrigens schon 2000 paTrick Martin Hawking formuliert, siehe hier: http://www.donald.org/DD/artikel/DD111_Martin_Quantenchronodynamik_des_Stella-anatium-Universums.pdf

Nichstdestotrotz ist die Annahme, daß die Zeit in Entenhausen und unserer Welt parallel verläuft, und daß sich daher seit dem Ende der Berichtserstattung eine Weiterentwicklung ereignet haben muß, natürlich auch eine zulässige Theorie. Nur erklärt mir dann bitte die vielen Weihnachtsfeste und die langjährige Schulausbildung der Neffen!

Salvatore Speculatio

Zitat von: Raskolnikow
Zitat von: \"Ostsibirischer Korjakenknacker\"... vielleicht sollte ich für Schwerin ein Paper zu einem Kurzvortrag \"Donaldische Wissenschaftstheorie\" einreichen, meines Wissens gibt es das ja noch nicht ...

Tu das bitte, ich zumindest bin gespannt!

Meines Erachtens dürfte sich die donaldische Wisscenschaftstheorie nicht sonderlich von der nichtdonaldischen unterscheiden dürfen. Wir beobachten und erklären diese Beobachtungen durch Theorien, die solange aufrechterhalten werden können, bis sie widerlegt werden.

Hypothesen sind\'s. Auch der Donaldismus braucht Annahmen und Voraussetzungen, die sich eines Beleges entziehen. So wird etwa die Existenz Entenhausens mit der (nicht belegten) Existenz eines Multiversums begründet. Damit es nicht \"zu einfach wird\" (nicht gerade das KISS-Prinzip), wird aber die Existenz eines Multianaversums (viele ähnliche, aber nicht-identische Anaversen) bisher zurückgewiesen. Warum? Weil sich dann die vermeintliche Langsamalterung, diverse Klimaprobleme, die An- oder Abwesenheit von Personen (die obsessive Gundel Gaukeley schnappt sich nicht den Glückzehner, wenn es ganz leicht für sie wäre {Wunder der Tiefsee} usw.), die Unfähigkeit der Ducks, aus Fehlern zu lernen, sich insgesamt an ihre Erfahrungen und Fähigkeiten zu erinnern, bündig erklären ließe. Warum sucht der hochtalentierte Kunstflieger Donald (\"Dieser Duck ist ein Genie\", sagt ein Farmer völlig zu Recht) einen Job als Laufbursche in einer Margarinefabrik uswusf.  
Auch das plötzliche Auftauchen und Verschwinden eines 4. T ließe sich durch Materie-Fluktuationen zwischen den Anaversen gut erklären.

Gute Grüße, und fahren Sie nicht über Weihnachten in den Süden!

Beppo

> Ich persönlich habe lediglich mit donaldistischen \"Forschungsarbeiten\" ein Problem, wo einfach etwas behauptet wird, und diese Behauptungen mit geeignet erscheinenden Belegen unter strikter Nichtzurkenntnisnahme widerlegender Quellen \"bewiesen\" werden, möglichst noch unter Benutzung von Selbstreferenzierungen (\"...wie ich schon vor 5 Jahren bewiesen habe...\" ). Wissenschaft verkündet keine absoluten Wahrheiten, sondern stellt Theorien auf und diskutiert diese kritisch! Das andere nennt man Religion.

Und was haben wir dann am Ende des Tages davon? Noch eine Wissenschaft wie alle anderen. Noch eine Assyrologie. Das ist das ferne Ziel am Horizont von Südeuropa und Ostwestfalen. Der Donaldismus verkommt von der Parodie zum Plagiat. Hochglanzpapier, wohin das Auge schaut. In den Regalen der Universitätsbibliotheken liegt der DD gleichberechtigt neben Nature und Science. Irgendwann fusionieren der Professor-Püstele-Preis und der Nobelpreis. \"Das Bild der D.O.N.A.L.D. in der Öffentlichkeit soll die wissenschaftliche Seriösität widerspiegeln.\"

Es ist unser Donaldismus. Da können wir machen, was wir wollen. Wir müssen nicht Aristoteles, Kepler und Hegel nachäffen. (Wer keine Phantasie hat, darf das natürlich trotzdem gerne tun.) Ich jedenfalls möchte wie Lieselotte Hoppenstedt was Eigenes.
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!

Ostsibirischer Korjakenknacker

Zitat von: BeppoDer Donaldismus verkommt von der Parodie zum Plagiat.

Hmmm ... also, als Parodie habe ich ihn bisher auch nicht aufgefasst ...

Wie auch immer: Auf der Fahne steht \"Forschung\". Und müsste Forschung nicht eine gemeinsame Grundlage haben? Sonst ist es ja keine - sonst ist es Beschreibung von nicht nachvollziehbaren individuellen Eindrücken. Auch sehr schön und unverzichtbar, aber halt was anderes ...
------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Salvatore Speculatio

Zitat von: BeppoEs ist unser Donaldismus. Da können wir machen, was wir wollen. Wir müssen nicht Aristoteles, Kepler und Hegel nachäffen. (Wer keine Phantasie hat, darf das natürlich trotzdem gerne tun.) Ich jedenfalls möchte wie Lieselotte Hoppenstedt was Eigenes.

Klatsch, klatsch! Aber wer von Hoppenstedt spricht, darf über Loriots Perfektionismus nicht schweigen: der Witz liegt hier in der Strenge. Und gerade eine (gute!) Parodie darf da nicht schwächeln, sonst wird sie unerträglich albern. Den ig-Nobelpreis hätte Düsentrieb bestimmt kassiert...

Weihnachten liegt mir nicht.
Beste Grüße

Theodora Tuschel

Zitat von: \"Salvatore Speculatio\"... darf über Loriots Perfektionismus nicht schweigen: der Witz liegt hier in der Strenge. Und gerade eine (gute!) Parodie darf da nicht schwächeln, sonst wird sie unerträglich albern.

Klatsch, klatsch, klatsch!

Raskolnikow

Zitat von: BeppoEs ist unser Donaldismus. Da können wir machen, was wir wollen. Wir müssen nicht Aristoteles, Kepler und Hegel nachäffen. (Wer keine Phantasie hat, darf das natürlich trotzdem gerne tun.) Ich jedenfalls möchte wie Lieselotte Hoppenstedt was Eigenes.

Hmm, ich frage mich, was Du eigentlich unter \"was Eigenes\" verstehst.

Der Donaldismus hat viele Seiten. Und natürlich kann jeder Donaldist mit dem Donaldismus machen, was er will. Aber donaldistische Forschung verstehe ich trotzdem als Forschung. Das Ziel von Forschung sollte der Erkenntnisgewinn sein, also das Schaffen von Wissen, und dafür braucht man nun einmal gewisse Formalismen und Regeln. Einen theoretischen Unterbau halt.

Gerade heute morgen im gemütlichen Bett (hach, zur Weihnachtszeit ist endlich mal Zeit zum faulen Schmökern!) habe ich im neuen DD den Beitrag von Herrn Burmeister gelesen, in dem er u.a. Ockhams Rasiermesserprinzip für die wissenschaftlichen Donaldismus umformulierte:
ZitatNichts darf man ohne Begründung annehmen, es sei denn, es sei evident oder aufgrund von Erfahrung gewusst oder durch die Autorität des Werks von Carl Barks und Frau Dr. Erika Fuchs gesichert.
Sehr schön. Und Herr Burmeister liefert auch gleich noch ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte.

Ohne solche Prinzipien ist wissenschaftliche Forschung keine wissenschaftliche Forschung, sondern reine Willkür und Beliebigkeit. Dann könnte jeder irgendwas behaupten, ohne Begründung oder Beleg.

Verstehe mich bitte nicht falsch, auch die unwissenschaftliche Beschäftigung mit Entenhausen ist überaus reizvoll. Stammtische und Mairennen und Zwischenzeremonien sind ein Hochgenuß, die alltägliche donaldische Sichtweise auf die Welt sowieso. Und ich lese auch sehr gerne Don Rosa. Das alles ist aber keine Wissenschaft.

Wir haben mit der Welt Entenhausens unseren eigenen Forschungsgegenstand. Das ist mir Eigenes genug. Meinetwegen darfst Du und auch die nichtdonaldistische Außenwelt die Beschäftigung mit diesem Forschungsgegenstand auch gerne als Parodie auf die sonstige Wissenschaft auffassen. Aber es soll doch bitteschön Wissenschaft bleiben, denn unerträglich albern möchte ich nicht sein.

Ostsibirischer Korjakenknacker

Zitat von: RaskolnikowDann könnte jeder irgendwas behaupten, ohne Begründung oder Beleg.

Was zulässig ist, wenn man es mit einem \"Zack!\" abschließt :)
------------------------
Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!