Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe \"(Mehr) Donaldismus für alle\"

Begonnen von UnsUwe, 1. Mär. 2013, 01:24:24

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Duckburghresident

@Gundel G:
Meine Donaldisten-Facebookgruppe ist eine geschlossene, weil sie über meinen privaten Account läuft. Wer überzeugend darlegt, warum er/sie Mitglied werden will, wird aufgenommen. Es gibt auch ständig Anfragen von Interessenten.
Es handelt sich ja auch nicht um eine von der D.O.N.A.L.D. autorisierte Gruppe, sondern eine private Fanseite.
Hart auf Hart, das macht Spaß!

Theodora Tuschel

Eine ganz gemeine Antwort, durchaus als Provokation gemeint:

\"Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit, pflanzen hat seine Zeit, ausreißen was gepflanzt ist, hat seine Zeit, ... weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit, Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit\" (3. Prediger Salomo, 1-8).

Auch der Donaldismus hat seine Zeit. Die Jugend liest heute Mangas und nicht Donald Duck. Was wäre so schlimm daran, wenn der Donaldismus mit uns Alten ausstirbt? Aber die D.O.N.A.L.D. lebt, sie hat aktive Mitglieder, sie lebt schon viel länger als jemals erwartet, und falls sie mal stirbt, hat sie eben ihre Zeit gehabt wie alles andere auch.

Noch gemeiner: Ein Verein, der sich um Nachwuchs bemühen muss, ist in der Regel bald am Ende. Die angestrengten Vorschläge des Arbeitstreffens zur Verbreitung des Donaldismus erinnern mich an die Bemühungen von Vertriebenenverbänden, die Erinnerungen an die verlorene Heimat wach zu halten. Bitte nicht missverstehen: ich finde es prima, wenn Leute ihre freie Zeit für die D.O.N.A.L.D drangeben, und es ist immer gut, einen Gehirnsturm zu veranstalten statt im gewohnten Trott zu bleiben. Aber ehrlich gesagt, als ich die Ergebnisse las, wurde mir etwas schwummerig.

Ich fürchte, vorsichtig ins Unreine formuliert: entweder der traditionelle wissenschaftliche Donaldismus stirbt aus, oder er verändert sich so stark, dass er mit den Grundlagen des lauteren Donaldismus nicht mehr viel zu tun hat. Wie sagte ein Vorredner hier: \"Niemand hat die Absicht ...\" - nun ja, das kennen wir aus der Geschichte.

Bürgermeister von Timbuktu

Stellt sich nicht letztlich die Frage: Wollen wir das alles?

Ich lese hier einiges von Leuten, die offensichtlich der Meinung sind, dass die D.O.N.A.L.D. im Prinzip schon tot ist, sie hat es nur noch nicht mitgekriegt. Die D.O.N.A.L.D. hat sich im Laufe der Zeit gewandelt, natürlich, das ist doch fast überall so. Ich bin ja selber einer der Jüngeren mit meinen lächerlichen 40 Lenzen, als ich Anfang der 90er Mitglied wurde, da feierte das \"Hart auf Hart, das macht Spaß!\" noch fröhliche Urständ. Hauptsächlich wurde dieser Satz dazu genutzt, hemmungslos alles und jeden zu beleidigen und zu diffamieren, der einem nicht gepasst hat. Eine solche Streitkultur gibt es heute nicht mehr.

Gott sei Dank.

Kleinkriege wie die zwischen Storch und Löffelspecht aus den frühen 80er Jahren, das mag zwar anarchisch und somit donaldisch gewesen sein, aber das ist doch kein Umgang. Solange verbal aufeinander einschlagen, bis einer das Weite sucht, das braucht heute niemand mehr.

Bezüglich des traditionellen wissenschaftlichen Donaldismusses, da ging man ja schon vor 20 Jahren davon aus, dass bereits alles erforscht ist und es demnächst nichts Neues mehr geben könne. Ja, von wegen. Der lautere Donaldismus braucht Barks und Fuchs. Ich glaube kaum, dass wir demnächst auf Kongressen Forschungen über Klein Adlerauge und Moby Duck sehen werden oder dass bei Scarpa, Murray oder Schröder geforscht wird. Die Tatsache, dass wir versuchen, neues Potential für die D.O.N.A.L.D. zu generieren muss nicht gleich darauf hinauslaufen, dass alles, was die D.O.N.A.L.D. früher ausgemacht hat, direkt über den Haufen geworfen wird.

A propos: Sollten die MifüMi nicht schon lange da sein?
Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

Der Sumpfgnom

Zitat von: \"Bürgermeister von Timbuktu\"A propos: Sollten die MifüMi nicht schon lange da sein?

Bedenke: die MifüMis müssen nicht nur geschrieben und layoutet, sondern auch gedruckt, eingetütet und vom Hilfspostboten ausgetragen werden. Das dauert schon ein paar Tage.

Nach derzeitigem Stand sollten sie nächstes Wochenende die Briefkästen füllen.

:)-D

paTrick

Langsam gebricht es mir an Lust, auf die destruktiven Kommentare hier noch zu antworten.

Ist jemandem von Euch schon mal aufgefallen, dass man in Funk, Fernsehen und Presse überall sogenannte \"Klassiker\" findet, obwohl deren Zeitgenossen schon lange tot sind? Wäre es möglich, dass das an deren Qualität liegt und nicht an deren Publikum?


Sterben lassen ist zutiefst undonaldisch.

uwe

Zitat von: \"Theodora Tuschel\"Eine ganz gemeine Antwort, durchaus als Provokation gemeint:

Noch gemeiner: Ein Verein, der sich um Nachwuchs bemühen muss, ist in der Regel bald am Ende. ......

Solange die Berichte von Carl Barks gelesen und geliebt werden wird es Donaldismus geben.
Die D.O.N.A.L.D. muß sich nicht um NACHWUCHS BEMÜHEN.
Sie sollte jediglich jugendlichen Barks Fans die Möglichkeit geben die D.O.N.A.L.D. zu ereichen.

Durch die Strukturen der Stammtische ist das nicht gegeben. Interesse an der D.O.N.A.L.D. besteht bei Jugendlichen durchaus. Jedoch sind die Hürden zum Stammtischbesuch auf Grund des Lokals und des Jugensschutzgesetzes sehr hoch.
Schafft es trotzdem ein Jugendlicher, wie bei B.A.R.K.S. geschehen, mit Hilfe seiner (wenig begeisterten) Eltern. Kann Ihm,außer etwas DOKUG nicht viel weiter geholfen werden.
Es kann, wie ich finde nur einen Weg geben. Es müssen gleichgesinnte jugendliche Barks Fans bundesweit, in ihren Hobby miteineander kommunizieren und wenn sie es wünschen auch forschen.
Die D.O.N.A.L.D. kann und soll Ihnen helfen sich zu Teffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Ziel soll es sein,das sich die Jugendlichen selbst finden und selbst verwalten. Ihre eigenen Ideen durchsetzen- ihren eigenen Donaldismus finden.
In Zeiten von Skype und Internet wird es für eine handvoll Jugendlicher bundesweit möglich sein, auch ohne viel Geld, Auto und Führerschein ihren Donaldismus zu finden und \"wie wir\" auszuleben.
Mitglieder der D.O.N.A.L.D. können Ihnenn helfen Ihre selbst zu schaffenden donaldischen Ziele zu ereichen. (Als \"Pate\" oder Vermittler(so sehe ich mich))
Die D.O.N.A.L.D. stellt für die Jugendlichen eine Anregung da, der sie sich anschließen können. Sie können aber auch andere donaldische Wege gehen.
Im Grunde sind wir Donaldisten alle Barks und Fuchs \"Fans\" .
Da spielt das Alter keine Rolle !

Die von Donald und Willi eingerichtete neue Facebook Seite \"Fieselschweif \" halte ich für überflüssig .Ein netter Versuch - mehr nicht.

Die D.O.N.A.L.D. muß und kann sich nicht um Jugendliche kümmern !
Die Jugendlichen müssen die D.O.N.A.L.D. finden.
Nur so  kann es gehen.

Und wenn nicht - scheitern ist halt donaldisch.

uwe

Zitat von: \"Theodora Tuschel\"Eine ganz gemeine Antwort, durchaus als Provokation gemeint:

Noch gemeiner: Ein Verein, der sich um Nachwuchs bemühen muss, ist in der Regel bald am Ende. Die angestrengten Vorschläge des Arbeitstreffens zur Verbreitung des Donaldismus erinnern mich an die Bemühungen von Vertriebenenverbänden, die Erinnerungen an die verlorene Heimat wach zu halten. Bitte nicht missverstehen: ich finde es prima, wenn Leute ihre freie Zeit für die D.O.N.A.L.D drangeben, und es ist immer gut, einen Gehirnsturm zu veranstalten statt im gewohnten Trott zu bleiben. Aber ehrlich gesagt, als ich die Ergebnisse las, wurde mir etwas schwummerig.

Ich fürchte, vorsichtig ins Unreine formuliert: entweder der traditionelle wissenschaftliche Donaldismus stirbt aus, oder er verändert sich so stark, dass er mit den Grundlagen des lauteren Donaldismus nicht mehr viel zu tun hat. Wie sagte ein Vorredner hier: \"Niemand hat die Absicht ...\" - nun ja, das kennen wir aus der Geschichte.

Ich war in Marburg in dieser Arbeitsgruppe,durch Grippe geschwächt, und durchaus unwillig. Ich fand das Treffen um einen Mitdonaldisten zu zitieren als unnötigen \"Firlefanz\". Der PräsidEnte zuliebe, die mich am Rande das B.A.R.K.S. Stammtisches bearbeitete und wegen der ExpräsidEnte aus Hi, bin ich mit gekommen.

Also (auch wenn Du bei den Ergebnissen schwummrig geworden bist...) So viel Neues gibt es nicht ! Die Arbeit die die Stammtische zur Zeit leisten wird jediglich zusammengefaßt und \"etwas schicker\" formuliert. Irgendwie hat der B.A.R.K.S. \"aus dem Bauch heraus \" fast alles gemacht was da steht.

Wenn man die tollen Formulierungen auf die Praxisarbeit herunterbricht so ist eigenlich alles schon da.Z.B: Pressemappen sind die rosa Mitgliedswerbungsheftchen -oder ?  
Auch die \"Mentoren \" (Ich fand Dementoren viel lustiger) und die \"Stammtischhelferlein\" gibt es schon. Ansprechpartner hat jeder Stammtisch und jeder kann sich Hilfe über die Stammtische holen.

Das diese, wie ich finde \"Selbstverständlichkeiten\" nun Namen bekommen haben .
Seufz ! Immerhin konnte ich den Begriff \"Paten\" verhindern. Dieser Begriff ist hier falsch und wird woanders wichtiger gebraucht, das wurde eingesehen.

Im Nachhinein hat mir mein Besuch, grippegeschächt und zweimal im Schneesturm fast steckengeblieben nicht viel gebracht..- ein paar Anregungungen für andere Stammtische vielleicht... nun denn. Ich bin halt Praktiker und handele \"aus dem Bauch hinaus \" und intellektuelle Arbeitstreffen liegen mir nicht.

Ich bin ich sicher, das das Treffen doch erfolgreich verlaufen ist .
Besonders \"in Sachen\" Satzung wurde viel geleistet.

Die Praxis wird zeigen, was vom theoretischen Überbau aus unserer Arbeitsgruppe übrig bleiben wird !

Ur-Bottervogel

Lieber Uwe,

schau dir mal das hier an, das Entenhausen-Quiz auf Seite 4.

http://www.magel.de/donald/pedeeffs/Der-Offenbacher-Donaldist-3.pdf

Das ist unser neuer, der Präsidente unterstehende Stammtischflüsterer. Auf diesem Niveau soll sich also die künftige Öffentlichkeitsarbeit der D.O.N.A.L.D. bewegen. Da kreist einem doch der Hut. Ixus Pixus Nixus.

Der Donaldimus wird nicht sterben. Aber denkt mal alle an die Beatles. Die haben heute weniger Anhänger als 1968. So etwas ist normal. Yes it is, it\'s true. Wo gibt es heute noch einen Beatles-Stammtisch? Man kann keine Armeen aus der Erde stampfen.


Ahoj

B.


PS: Ich muss weg, zum Stammtisch. Wo kriege ich nur so schnell eine formal gestaltete Pressemappe her, die ich da auslegen kann? Zum Absingen der Hymne gehen wir besser in den Keller, damit unser Bild auch die wissenschaftliche Seriösität widerspiegelt.

Donald

Wie weit zum Kuckuck soll diese ganze Miesmacherei eigentlich noch gehen!?

Wenn Dir das Quiz so sehr missfällt bzw. zu leicht gestaltet erscheint, dann nimm\' diesen engagierten Nachwuchsdonaldisten doch gefälligst an die Hand und sei sein Mentor - gib\' all Dein gebündeltes Fachwissen über die D.O.N.A.L.D. und die Leitphilosophie weiter! Aber trampele nicht blind und schwanger vor Überheblichkeit auf den zarten Pflänzchen herum, die ihre donaldistische Ader vor noch nicht allzu langer Zeit erst entdeckten und nun versuchen in dieser ansich liebenswerten Gemeinschaft Fuß zu fassen! :X


Eine formal gestaltete Pressemappe ist übrigens noch nicht erarbeitet worden - ich hatte zuviel zu tun mit meinem Vortrag für Basel.
Da mußt Du Dich noch etwas gedulden, werter Gevatter.
Also viel Spaß beim Ein-Mann-Keller-Stammtisch (mehr werdet Ihr doch heute nicht sein?!).  
Falls Dir aber dann doch mal der Sinn nach echter donaldischer Stammtisch-Atmosphäre und dem völlig ungenierten Absingen der Hymne inmitten stadtbekannter Sonderlinge ist, empfehle ich für kommenden Dienstag eine Reise nach Köln.

Dein hervorragendes Buch zum Thema Donaldismus ist mir sehr sympathisch, diese Ewig-Gestrige-Nörgelei weniger...

Also setze Dich bitte nochmals in den Lehnstuhl, wippe ein paar Mal hin und her und sinniere erneut.

Gute Besserung!  B)-

uwe

Zitat von: Ur-BottervogelLieber Uwe,

schau dir mal das hier an, das Entenhausen-Quiz auf Seite 4.

http://www.magel.de/donald/pedeeffs/Der-Offenbacher-Donaldist-3.pdf

Das ist unser neuer, der Präsidente unterstehende Stammtischflüsterer. Auf diesem Niveau soll sich also die künftige Öffentlichkeitsarbeit der D.O.N.A.L.D. bewegen. Da kreist einem doch der Hut. Ixus Pixus Nixus.

Der Donaldimus wird nicht sterben. Aber denkt mal alle an die Beatles. Die haben heute weniger Anhänger als 1968. So etwas ist normal. Yes it is, it\'s true. Wo gibt es heute noch einen Beatles-Stammtisch? Man kann keine Armeen aus der Erde stampfen.


Ahoj

B.


PS: Ich muss weg, zum Stammtisch. Wo kriege ich nur so schnell eine formal gestaltete Pressemappe her, die ich da auslegen kann? Zum Absingen der Hymne gehen wir besser in den Keller, damit unser Bild auch die wissenschaftliche Seriösität widerspiegelt.

Ok -ein bißchen hast Du ja recht. In der Arbeitsgruppe waren halt sehr aktive Leute, die unbedingt tolle Lösungen für Alles und Alle ereichen wollen, ohne, wie ich finde, zu merken, daß der Weg dazu falsch ist. Leider konnte ich sie nicht so recht überzeugen. Vielleicht bin ich es auch der sich irrt.
Immerhin haben wir uns darauf geeinigt, das es sich lediglich um Anregungen für die Stammtische handeln soll !
Ich denke:
Nicht die theoretisch erdachten Strukturen bestimmen das Leben und Handeln der Stammtische, sondern die Stammtischmitglieder selbst . Jeder Stammtisch für sich.
Zack !

Aus den \"Anregungen\" für die Stammtische ist, wie ich finde leider, noch mehr geworden. Die Sache hat sich verselbständigt.
Irgendwelche eingesetzte \"Stammtischhelferlein , Mentoren \" oder wie auch immer sind meines Erachtens total überflüssig und unnötig.Das ausgerechnet noch Leute für diese, wie ich finde, überflüssige Positionen gesetzt wurden,halte ich für Unsinn.
Aber bitte - wenn Die es machen wollen bitte sehr. Ich glaube nicht ,daß Sie gebraucht werden. - Es kann ja theoretisch mal der Fall sein.

Bitte laß Willi da in Ruhe. Er hat als braver Parteisoldat, sich das Amt zu schanzen lassen. Er gehört zu den fleißigen Donaldisten.
Er hat den Offenbacher Stammtisch gegründet und versucht den \"donaldistischen Grünschnäbeln \" dort,sie von den LTBS weg, zu Barks zu führen und Ihnen die Hymne beizubringen. Es sind dort sehr nette Leute sie werden bald den Donaldismus so frönen wie wir es tun.

Ich war jedenfalls froh etwas früher nach Hause zu kommen. Am Sonntag lag ich mit Grippe im Bett. Vielleicht wäre ich, meiner Profession nach, noch Elektromediator oder so geworden.
Ein bißchen geschockt bin ich schon, was bei meiner Abwesenheit noch rausgekommen ist. Die Fieselschweif - Seite hätte ich zu verhindern versucht. Meine Thesen über jugendliche Donaldisten waren dort kein Thema. Vielleicht hat man mich auch nur nicht verstanden.  

Nun denn - Die Praxis wirds zeigen .

Donald

Zitat von: uwe...Die Fieselschweif - Seite hätte ich zu verhindern versucht...

Weshalb?

Ich glaube, in Bezug auf die Fieselschweif-Gruppe bei Facebook liegt hier vielleicht ein kleines Missverständnis vor!?

Willi hatte die Gruppe nach dem Arbeitstreffen eingerichtet und mich direkt (wohl für alle Fälle mal) gleich mit zum Administrator ernannt. Vermutlich weil ich bereits zusammen mit Tom die Gruppe \"Donaldisten\" betreue.

Ich habe die Einrichtung \"Fähnlein Fieselschweif\" auf Facebook auch lediglich als Angebot für die jungen Leutchen verstanden, die sich ja vielleicht erstmal lieber mit ihresgleichen (altersmäßig) untereinander verständigen und beschnuppern wollen!? Vor kurzem war hier jedenfalls schon der Wunsch nach einer eigenen Zeitschrift, quasi einem DD für junge Leute, aufgekommen. Weshalb nicht erstmal mit einer virtuellen Seite beginnen?
Diese Plattform hätten sie natürlich auch gut selbst einrichten können wenn sie erwünscht ist aber manchmal fehlt es ja auch einfach am nötigen Elan oder dem kleinen Anschubser von Außen um beim Jungvolk etwas zu bewegen.
Als Admin würde ich dabei eh\' nur etwas darauf achten, daß die Gruppe nicht zweckentfremdet wird und hätte allgemein das Niveau ein bißchen im Auge.

Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht so recht an einen großen Erfolg für dieses Projekt aber erstens kann man das vorher nie genau wissen und zweitens hat es nicht viel Mühe gekostet und ist zumindest einen Versuch wert.  

:)

Donaldischen Gruß

Rainer

uwe

Hat ja recht Donald -

Netter Versuch . Vielleicht werden auch Jugendliche angesprochen.
Schaden wird es nicht.
Nur weiß ich nicht, wer sie mit Inhalten füllen soll.
Ich hoffe das aktive Jugendliche die Fieselschweif- Facebook Gruppe mit Leben erfüllen werden . Ansonsten: Scheitern ist halt donaldisch.

Nach meiner Überzeugung sollten die Jugendlichen selber einen \"Facebook Kreis\" einrichten und sich ihre Administratoren, wenn diese gebraucht werden, sich selber auswählen. Nur so kann die Gruppe langfristig selbstständig laufen.  

Diese Gruppe wird dann nicht künstlich \"von oben\" eingerichtet, sondern kommt von den Jugendlichen selber. Den Jugendlichen wird es unbenommen sein sich der Fieselschweif Seite der D.O.N.A.L.D. anzuschließen oder etwas eigenes zu machen.

Donald

Scheitern ist donaldisch - das hast Du treffend formuliert, lieber Uwe. ;)

Immerhin stellen die Administratoren der Gruppe seit kurzem nicht mehr die Mehrheit dar...   Mit anderen Worten: Es läuft etwas schleppend an mit dem Fähnlein.

Aber es schadet ja auch nicht. Und falls bei den jungen Herrschaften (und Fräuleins) tatsächlich der Wunsch nach einer eigenverwalteten Gruppe existieren sollte trete ich auch gerne meinen Posten dort an einen von ihnen ab.

Also meldet Euch in diesem Fall bitte bei mir, Ihr junges Gemüse!  :)

Denn ich halte das genau so wie das Hilfsangebot für ein gewünschtes Nachwuchsdonaldistentreffen: Falls es doch irgendwann in Köln stattfinden sollte, helfe ich gerne (falls erwünscht) dabei, gehe mit Eisessen, organisiere den Treffpunkt und hole die Kleinen vom Bahnhof ab etc.
Aber nur auf ausdrücklichen Wunsch - wenn sie das lieber alles unter sich und alleine machen wollen, werde ich mich da selbstmurmelnd nicht einmischen.

Schönen Sonntag und Duck auf!

Rainer

UnsUwe

Natürlich bin ich als Initiator des Arbeitstreffens in dieser Sache ganz und
gar nicht unbefangen, aber für diesen einen Beitrag werde ich mal so tun, als
sei ich neutral. Und alle werten Leser können mal so tun, als würden sie mir
das abnehmen.

Eines sollten wir auf alle Fälle festhalten: Keiner der Forumsteilnehmer will die
D.O.N.A.L.D. oder den Donaldismus zerstören. Jeder hier will den Donaldismus
voranbringen. Das Problem ist, dass dabei jeder eine andere Art von Donaldismus
im Kopf hat. Jeder fühlt sich im Recht, jeder hält sich selbst für Donald und den
Anderen im Zweifelsfall für Nachbar Knoll, der hier nur stört.

Das ist immerhin sehr donaldisch, aber wir sollten trotzdem darauf achten, dass
wir am Ende nicht alle im Glaserkitt landen.

Es muss ein Weg gefunden werden, wie jeder innerhalb der D.O.N.A.L.D. \"seinen\"
Donaldismus ausleben kann, ohne anderen Donaldisten damit auf die Füße zu treten.

Nach all den Vorrednern habe ich noch keine Ahnung, wie das gehen soll. Aber -
und auch das ist donaldisch - Hindernisse sind ja bekanntlich dazu da, um
überwunden zu werden.

Uwe
PdD

Theodora Tuschel

Weise Worte. Vive le Président! (jedenfalls bis zum Abwirtschaften)