Eltern von tick trick und track ???

Begonnen von Quarky, 22. Sep. 2003, 13:36:26

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Der unbekannte Donaldist

uiuiui

geht ja hoch her hier! (ich häng mich mal ein wenig aus dem fenster)
die morphotel-theorie erweust sich hier aber doch als unzulänglich. ich würde sogar sagen, dass sie in teilbereichen nicht korrekt ist. (gut, dass ich mich hinter meiner unbekanntheit verstecken kann) es sind keine nicht anatiden verwandten der ducks bekannt, d.h. es ist durchaus möglich, dass sie natürlich keine enten, aber eindeutig auf diesen körper festgelegt sind. bedenkenswert ist zudem, dass das auch ein schlüpfen aus erbrüteten eiern einschließt. und um noch ganz grundsätzlich zu werden: ich finde der große prophet ist hier barks, erika fuchs höchstens eine art martin luther (also übersetzterin ind deutsche). da wo sie keine angaben zu macht in ihrer übersetzung (nämlich der geburt der ducks), kann oder besser muss der originaltext zur forschung herangezogen werden! daher plädiere ich für die theorie das die ducks aus eiern schlüpfen!

ich rekapituliere und führe weiter: ducks schlüpfen aus eiern, die in irgeneiner form von ihren leiblichen eltern hervorgebracht wurden. da ich die anwendung irdischer soziologie und biologie auf stella anatium eher ablehne, ist eine andere erklärung für das aufwachsen bei onkeln möglich: es ist ein völlig normaler, bei anatiden selbstverständlicher brauch, dass die kinder bei ihren onkeln aufwachsen und dass es die ehe oder längere partnerschaften nicht gibt (doanld wohnt schleißlich nicht mit daisy zusammen). d.h., dass alle ducks bei ihren onkeln aufgewachsen sind, also wären dagobert und dorette zusammen bei ihrem onkel auf dem bauernhof aufgewachsen. es ist also auch nicht auszuschließen, dass donald mit daisy kinder gezeugt hat, die jetzt bei unbekannten bürdern von daisy oder donald leben. beachtenswert ist, dass es sich immer um männer handelt die die erziehung übernehmen!

trickfilme lehen ich übrigens auch als forschungsgrundlage ab.

XXX

DasLeuchtkamel

Der Unbekannte schreibt:

). d.h., dass alle ducks bei ihren onkeln aufgewachsen sind, also wären dagobert und dorette zusammen bei ihrem onkel auf dem bauernhof aufgewachsen. es ist also auch nicht auszuschließen, dass donald mit daisy kinder gezeugt hat, die jetzt bei unbekannten bürdern von daisy oder donald leben. beachtenswert ist, dass es sich immer um männer handelt die die erziehung übernehmen!

Was ist mit Dicky ,Dacky und Ducky ,die zumindest zeitweise bei ihrerTante Daisy leben? Bei welchem Onkel sind sie den größten Teil der Zeit ? Oder gibt es da ELTERN?
Duck auf , Maus raus!
Thomas

Duck auf, Maus raus!

paTrick

... um Eines klarzustellen: Herr Barks wird von der D.O.N.A.L.D. als zeichnerisches Medium über die Maßen verehrt. Was die Texte angeht, so beziehen wir (damit meine ich mich) aber in erster Linie auf die Fuchssche Erstübersetzung ins Deutsche. Daher auch das erste D in unserem (damit meine ich auch Euch) Organisationsnamen.

Die Eierbürtigkeit ist NICHT nachgewiesen. Behaupten kann man natürlich vieles!

Außerdem: Nichtanatide Verwandte von Anatiden sind da sehr wohl, muss ich noch quellengenau zu Hause nachschlagen, kommt aber noch an gleifcher Stelle

Duck auf!

paTrick


P.S.: Ich weise nochmals darauf hin, dass es gar keine Eier braucht, um die Soziologie des Entenhauseners zu erklären: Diese Leute wissen, was sie vorstellen und stellen es somit auch dar. Raubvogelähnliche werden Richter oder Anwälte, Schweineförmige werden Bürgermeister etc...

paTrick



(Danke an den ehemals unbekannten Donaldisten für diesen entscheidenden Hinweis).

Ach ja, falls jemand das Heftlein käuflich erwerben will (Huch, Werbung!): http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2199643394

Dieser Netzverbinder wurde Ihnen präsentiert mit freundlicher Unterstützung von  U.M.L.Ü.X.

Louis de Lue

paTrick hat geschrieben:

> Äußerungen im Barksschen Originaltext sind mir als
> bekennendem Barksisten - Fuchsisten nicht maßgebend. Im
> Zweifelsfalle ist für mich einzig der Fuchstext kanonisch. Zu
> Trickfilmen äußere ich mich erst gar nicht.

Das , geehrter paTrick, ist zu knapp gehalten!
Lass mich in einen Vergleich giessen, was mich bewegt, auch andere Quellen heranzuziehen als die von Dir akzeptierten, und mir doch die barksistische Integrität nicht raubt.

Ein Historiker wird sich nicht darauf beschränken dürfen, nur Quellen heranzuziehen, die er für relevant erklärt. Es käme zu einer unzulässigen Verfärbung des Ergebnisses. Nein, er nimmt erst mal alles auf und gewichtet dann.
Selbst Vor- und Frühgeschichtliche Erkenntnisse, die seine altertumsforschenden Kollegen anhand ermüdender Keramik-, Schnallen- und Klamottenpuzzelei, vielleicht gar lehmig-schmierigen Gebuddels an regnerischen Februartagen in vergammelten Fundamentresten gewannen, selbst diese nimmt er auf in seine erhellende Gesamtschau: Wie kamen wir in die geschichtliche Situation, die ich mir vornahm ein für alle mal zu klären? Welche erstaunlichen Verbindungen gibt es über alte Wurzeln zu den neuen Fragen, die sich mir dabei auftaten und die mir meine Habilitation werden sichern helfen? etc.etc. Ich ermüde Dich nicht weiter, Du weisst, so isses!

Die Zeichentrickfilme werte ich als Indizien im Sinne der donaldistischen Vor- und Frühgeschichte. Sie geben uns Hinweise, wie eventuell Fragen zu beantworten wären, bei denen die urkundlichen Quellen Dinge offen lassen, Also eine Tendenz, nicht mehr!
Für verwertbar erkläre ich alle Zeichentrickfilme der Disneystudios, in denen Anatoiden als Schauspieler mitwirkten, bis zum Datum 6.11.1942. Später datierende Filme sind, der Zeitenwende in der Quellenlage wegen, als irrelevante Konfabulierungen abzulehnen.

Quellen erster Priorität sind sämtliche Berichte aus Entenhausen im Barks\'schen Originaltext, zweiter Priorität die in der Fuchs\'schen Übersetzung.
Ich kann nicht umhin, hier CB vor EF zu setzen. Auch wenn mein Mitgliedsantrag, über den hoffentlich wohlwollend entschieden werden wird, auf Aufnahme in die DEUTSCHE Organisation p.p. lautet, heisst das doch nur, dass unser stolzes Heimatland ganz vorn dran ist, wenn\'s darum geht, die wahren Forscher zu stellen (Universalgelehrte, Morphothel-Theoretiker etc).

Schiesslich bleiben wichtige Sekundärquellen, nämlich Aussagen von CB dazu, wie dies oder jenes gemeint war. Wertvolle Kommentare allemal und dem Eingeweihten ein Hort der Erleuchtung, wenigstens manchmal.

Summa: Wahre Erkenntnis bedarf der Vielfalt ihrer Quellen und der begründeten Gewichtung jener. Der Ausschluss einer Quelle bedarf der Begründung (Entlarvung als Falsifikat, Feststellung einer Fehldatierung etc).

Nichts für ungut, Constantin

paTrick

Ich befürchtete eine solche Diskussion. Ich schließe mich Deiner Meinung an, dass man die Quellen werten müsse, aber MEINE Wertung sieht halt anders aus:

1. Barks mit Fuchserstübersetzung
2. Barks mit Fuchzweitübersetzung
3. Barks ohne Übersetzung
4. Barks - Skizzen (Übersetzungen von Fuchs gibts hier glaube ich nicht, das würde das Ganze auch in Kategorie 1 heben)
5. Nix mehr. Kein Taliaferro, kein Rosa, nix mehr eben. Keine Trickfilme und auch keine Langspielplatten.

Zur Begründung:

Barks ist das Medium für die optischen Informationen aus dem Entenhausen-Universum. Fuchs ist das Medium für die akustischen Informationen. Andere Medien gibt es nicht. Weitere Begründungen sind überflüssig, da der Barksismus - Fuchsismus dies so DEFINIERT.
Man könnte auch sagen, dies sei der kleinste gemeinsame Nenner.

Sofern Du eine andere Quellenbasis verwendest, steht Dir dies natürlich frei. Du läufst nur Gefahr, dass wir dann nicht mehr von der selben Sache reden.
Wenn Du beispielsweise Trickfilme heranziehst, bist Du nur noch einen kleinen Schritt vom Wolfbereich entfernt (Phantasia, Dumbo und Bambi)...

Ich rate daher, sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner (s.o.) zu beziehen (Du wirst weder auf einem Kongress noch im DD oder auf dem Brett eine echte wissenschaftliche Diskussion über andere Quellen finden; alle anderen verheddern sich in der Vielfalt ihrer Quellen). Deiner Arbeit steht dies m.E. auch nicht im Wege.

Donaldischst

paTrick


Jens

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf die Düsentrieb\'schen Intelligenzstrahlen und ihre Wirkung verweisen: Gemeine Tiere, z.B. lupus verwandelt sich in einen lupuiden Menschen(!), der sich sogar eines ausgesprochen elaborierten Sprachcodes bedient (ebenso ein Hase, der anfragt, wo Möhren käuflich zu erwerben sind). Berücksichtigen wir ferner, dass Entenhausen beileibe nicht der einzige Ort ist, in dem Ducks lebten (Dagoberts Ahnen stammen gar aus Schottland), so wäre die Hypothese, dass sich an vielen Orten eine Menschwerdung unter weitesgehender Beibehaltung des tierischen Äußeren vollzog, nicht absurd. Unwillkürlich muss ich an Kubriks \"2001-Odyssee im Weltraum\" denken. War es hier ein schwarzer Monolith, der Primaten zu Menschen formte, könnten dort bisher nicht erforschte kosmische oder technische Ursachen eine Rolle bei der Entstehung tierähnlicher Menschen eine Rolle gespielt haben. Und so wie homo sapiens sapiens um seine große genetische Übereinstimmung mit einem Primaten weiß, aber ansonsten diesen nicht als engen Verwandten wahrnimmt oder gar eine Lebensgemeinschaft mit ihm sucht, so sind für anatoide Menschen Enten zwar niedere Tiere, gleichwohl wissen sie um ihre Doppelexistenz, dass sie nämlich *auch* Enten sind, wenn Lebensgefahr droht, etwa ein Wolf \"Appetit auf Entenbraten verspürt\". Die spekulative Frage ist, ob möglicher Weise ein Prototyp der Düsentrieb\'schen Intelligenzstrahlen schon im 19. Jahrhundert außer Kontrolle geriet und jene Mutationen verursachte, die unter anderem die Ahnen Daboberts hervorbrachte.

Bürgermeister von Timbuktu

paTrick hat geschrieben:

> Ich rate daher, sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner
> (s.o.) zu beziehen (Du wirst weder auf einem Kongress noch im
> DD oder auf dem Brett eine echte wissenschaftliche Diskussion
> über andere Quellen finden; alle anderen verheddern sich in der
> Vielfalt ihrer Quellen). Deiner Arbeit steht dies m.E. auch
> nicht im Wege.
>
> Donaldischst
>
> paTrick

Daher rühren ja auch die Schwierigkeiten bei der B.O.E.M.U.N.D.-Forschung, die weniger eine Forschung mit konkreten Ergebnissen als vielmehr eine Auflistung sich ständig widersprechender Daten aus den schier unerschöpflichen Quellen seiner Forschungsbasis darstellen.

Reicht trotzdem für einen Professor Püstele Preis.



Beitrag geändert (05.11.03 16:20)
Duck auf
Alex

Ich bin ein Ukrainer (sehr frei nach John F. Kennedy)

Ungläubiger
Kenntnisnehmer
Russischer
Aggressionen
In
Nahegelegenen
Europäischen
Regionen

Daune

Der eine reißt halt den Boden mit seinem Tiefpflug auf und erst der nächste beackert und besät ihn...alles ist sinnvoll und notwendig.
Gibt es eigentlich eine Untersuchung über Anbautechniken, extensive vs. intensive Landwirtschaft auf dem Hofe Oma Ducks und anderer landwirtschaftlicher Betriebe? Was ist mit der Schnittstelle produzierender und verarbeitender Lebensmittelbetriebe in Entenhausen? Gibt es Schlacht- und Zerlegebetriebe oder nur Haus- und Hofschlachtung?
Daune

Jens

Ich glaube, hier werden die \"hässlichen\" Seiten des Produktions- und Gesellschaftslebens - von Schlachthöfen bis zum Toilettengang - ebenso ausgeblendet wie im (prüden) amerikanischen Film der 40er und 50er Jahre.
So sieht man Entenhausener so gut wie nie Lebensmittel kaufen und wenn, dann handelt es sich um kleine, spezialisierte Einzelhandelsgeschäfte (an die Gustav Gans etwa seine gewonnenen Truthähne verkaufen will), oder landwirtschaftliche Betriebe, wo Donald z.B. das Futter für seine Hühner in \"Freudenbad\" (später \"Rührei\") verweigert wird.
Dagobert Duck besitzt zwar unzählige Fabriken und sogar Brauerein für Dünnbier, von einem Schlachthof oder einer fleischverabeitenden Fabrik o.ä. ist aber m.W. nie die Rede.
Ich lasse mich da aber gerne korrigieren!

BvH

Wo sollen bei meinen Forschungen \"Schwierigkeiten\" sein?! Hier handelt es sich wohl um ein grundlegendes Mißverständnis.

Eins meiner Forschungsziele liegt ja eben darin, gerade die Inkonsistenzen und Widersprüche des Duck-Universums ans Tageslicht zu bringen! Es gehört schließlich auch zu den Zielen vieler anderer wissenschaftlicher Disziplinen (z.B. der Sozialwissenschaften), gerade pathologische Phänomene ins Visier zu nehmen. Und Materialsammlungen sind schließlich die Grundlage jeglicher Wissenschaft!

Die Schwierigkeiten - wenn es denn welche gibt - liegen nicht bei mir, sondern bei Disney selbst. Ich arbeite sie lediglich heraus.
Man hätte eben nach dem zweiten Weltkrieg, als in den USA die Comic-Produktion ihre Anfänge nahm, eine Art Handbuch entwickeln sollen, in dem alle Details des Entenhausener Kosmos festgeschrieben hätten sein sollen [wieviele Einwohner Entenhausen hat, wie schnell Donalds 313 maximal fährt, wann Oma Duck Geburtstag hat, wo Dagobert seine erste Million verdient hat, wie die Ohren der Panzerknacker auszusehen haben, etc. etc....]. Dieses Handbuch hätte man weltweit an sämtliche Disney-Lizenznehmer verteilen müssen mit der Auflage, daß sich alle zukünftigen Zeichner/Texter/Storyschreiber verbindlich danach zu richten hätten.

Dies ist bekanntlich nicht geschehen mit der Folge, daß eben in Entenhausen alles wie Kraut und Rüben durcheinandergeht. Die \"sich ständig widersprechenden Daten\" sind also kein Makel meiner Arbeiten, sondern resultieren ganz klar aus Disney\'scher Oberflächlichkeit, denn Disney ist - wie Dagobert - nur am Profit interessiert und nicht an einem einheitlichen Erscheinungsbild Entenhausens.


Die donaldistische Forschung ist flexibel; mein Ansatz ist der oben beschriebene. Andere Forscher wie z.B. die Barks-Fundamentalisten verfolgen andere Ziele, wie z.B. ein möglichst einheitliches Bild des Enten-Kosmos herauszuarbeiten [was aber selbst mit dem Barks-Werk nicht immer gelingt]. Aber das ist eben ein anderer Approach.

Forschung muß tolerant sein! Donaldismus ist bekanntlich das, was jeder selbst davon hält bzw. daraus macht!


Das Schwarze Phantom

Der Schlachthof wird immerhin in einer Ansprache des Entenhausener Bürgermeisters einmal erwähnt (LT 37, S.10).

Die Schnittstelle zwischen landwirtschaftlicher Erzeugung und Verbrauch wird in der Geschichte \"Donald greift ein\" (MM 46/65) thematisiert. Aufhänger ist der Einkauf in einem Tante-Emma-Laden, bei dem sich Donald über die hohen Preise landwirtschaftlicher Erzeugnisse aufregt und dann den Dingen auf den Grund gehen will, indem er selbst auf einem Hof mitarbeitet.


Coolwater

Der alte Streit: Mehrheitsdonaldistischer Nur-Barksismus versus boemundistisches All-Disneytum.
Ich selbst mach\'s mir übrigens zwischen den Schützengräben recht bequem und schau\' den Kugeln zu, die über mir zwischen den Gräben hin- und herpfeifen. Ich predige durchaus nicht, die Schranken zwischen Barks und anderen Zeichnern niederzureißen, und ich sehe auch verächtlich auf das Zeichnergewürm hinab, dem es nicht gelingt ein gewisses Niveau zu erreichen, und würde keine Minute mit dem Sammeln und Analysieren der Geschichten dieses Auswurfs verschwenden. Aber ich weile als Cavazzanist im Nebenberuf sowie als Schätzer sonstiger sogenannter \"guter Zeichner\" (Rosa, Scarpa, Jippes etc.; auch gute Durchschnittszeichner wie Vicar etc.) oft und gerne in nichtbarksistischen Gefilden.
Ich arbeite sozusagen mit mehreren \"Welten\" von Zeichnern und Textern, die teilweise abgeschlossen sind, teilweise aber Überschneidungen und Querverbindungen aufweisen: der unberührbare Barks über allem, dessen Welt von niemandem berührt wird, die aber sehr wohl wirkungsmächtig für andere ist, wenn andere Zeichner als solche betrachtet werden (Rosa!). Die Holländer und die guten Egmontler kreisen auch um die Barks-Sonne herum und empfangen ihr Licht von ihr. Vicar scheint mir der äußerste der Planeten zu sein, alles was unter ihm ist, ist schon verloren im Dunkel des Weltraums.
Dann \"Italo\", eine Welt für sich, die gewisse eigene Unterebenen aufweist: Scarpa, Cavazzano und De Vita (M.) scheinen aber schon recht stark ineinanderzufließen. Nach unten löst sich das alles in der Masse vieler Zeichner auf...
Alles sehr nebulös, meine Zeichnerweltenlehre. Ich beanspruche einen Lehrstuhl dafür.

Daune

Dann benenne Deinen Leerstuhl doch mal. Und übernimm kommissarisch doch auch den für Eltebeologie.
Daune

Coolwater

Daune hat geschrieben:

> Dann benenne Deinen Leerstuhl doch mal.

Och, ich bezeichne meinen LeHrstuhl erst einmal ganz allgemein als \"Lehrstuhl für Donaldkunde\". Dann kann ich mir alles offenhalten, har, har, har!

> Und übernimm
> kommissarisch doch auch den für Eltebeologie.

Ich frag\' mich, ob der bei der B.O.E.M.U.N.D. nicht besser aufgehoben ist. Solange kein zu starkes Gewicht auf die Supergoofistik gelegt wird... *schauder*