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Begonnen von Der Sumpfgnom, 27. Okt. 2023, 07:29:21

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Ostsibirischer Korjakenknacker

Es möge, nach der Devise eines großen österreichischen Kaisers, gern jeder und jede nach je eigener Fasson selig werden.

Solange man mich nicht dazu zwingt, mein Sprachgefühl in meinen eigenen Schriften durch * oder : zu beleidigen...

In der gesprochenen Sprache tendieren die Sprechenden ja zum Übergehen besonders des : ... dann klingt nur noch \"die Kolleginnen\" statt \"Kolleg____innen\" - und davon fühle ich mich dann halt wiederum nicht mehr betroffen.
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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Fährmann

Zitat von: \"Ostsibirischer Korjakenknacker\"nach der Devise eines großen österreichischen Kaisers.

Friedrich der Große?

Ahoi!
Ahoi!

Ostsibirischer Korjakenknacker

Zitat von: Fährmannnach der Devise eines großen österreichischen Kaisers.

Friedrich der Große?


Josef II., war als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches zumindest formal noch für den Norden zuständig. Knapp daneben, aber netter Versuch :)
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Frieden für die Ukraine!

Grkztrrrschwrzkajaaaa!

Fährmann

Wikiquote:

\"Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden.\"

Ahoi!
Ahoi!

Raskolnikow

Wie? Kulturelle Aneignung preussischen Geistesgutes durch Bergvölker? Skandal!
Wenn das die Hohenzollern mitbekommen!

Coolwater

Der Bergsepp war ähnlich gesinnt wie der Streusandfritz, hat die Sach\' aber a bißl gewunder ausgedrückt. Küß die Hand!

Wir Joseph der Zweyte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser zu allen Zeiten Mehrer des Reiches, König in Germanien, Hungarn, und Böheim etc. Erzherzog zu Oesterreich, Herzog zu Burgund, und Lotharingen etc. etc. ...

Uiberzeugt eines Theils von der Schädlichkeit alles Gewissenzwanges, und anderer Seits von dem grossen Nutzen, der für die Religion, und dem Staat, aus einer wahren christlichen Tolleranz entspringet, haben Wir Uns bewogen gefunden den augspurgischen, und helvetischen Religions-Verwandten, dann denen nicht unirten Griechen ein ihrer Religion gemäßes Privat-Exercitium allenthalben zu gestatten, ohne Rücksicht, ob selbes jemal gebräuchig, oder eingeführt gewesen seye, oder nicht. Der katholischen Religion allein soll der Vorzug des öffentlichen Religions-Exercitii verbleiben, denen beeden protestantischen Religionen aber so, wie der schon bestehenden nicht unirt Griechischen aller Orten, wo es nach der hierunten bemerkten Anzahl der Menschen, und nach den Facultäten der Inwohner thunlich fällt, und sie Accatholici nicht schon bereits im Besitz des öffentlichen Religions-Exercitii stehen, das Privat-Exercitium auszuüben erlaubet seyn. Insbesondere aber bewilligen Wir ...


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