Aufruf zum Aufsatzwettbewerb!

Begonnen von Raskolnikow, 19. Mär. 2018, 17:13:29

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Plattnasev

Dir und deiner Brut aufs herzlichste alles Gut, lieber Rassedackel
:)-D

uwe

Zitat von: BeppoWas sind denn die Preise? Ich meine der erste, einen anderen würde ich eh nicht kriegen, wenn ich mitmache.

Preis - nichts leichter als das ....
Ich werde mich dafür einsetzen, den Siegeraufsatz zusammen mit dem B.A.R.K.S. Stammtisch als Hörspiel oder Hörbuch zu vertonen.
Ich habe noch ein altes Tonbandgerät mit allen Schikanen.

Wenn der Aufsatz das  her gibt, könnten wir ein Video davon drehen.
Beim Letzteren möchte ich mich nicht so weit aus dem Fenster legen, ohne vorher
unseren besten Regisseur und Medienchef gefragt zu haben.

Ein Aufsatz der digital verschönert in die Geschichte eingehen wird. ZACK !

Ich freue mich darauf. Endlich können wir wieder inhaltlich arbeiten.

K.

ZitatHeute Nacht bin ich zum ersten Mal Opa geworden.


(Verbesserungswürdig? Zu derb?)

Raskolnikow

Um diesen Faden mal wieder nach oben zu bringen und damit Euer Augenmerk darauf zu richten:
Bisher sind zwei Aufsätze bei mir eingetrudelt. Vielen Dank den beiden Schreiberlingen!

Aber das könnt Ihr anderen doch sicherlich auch! Oder muß ich Euch erst mit Nachsitzen drohen?

Also hingesetzt und die Finger wund geschrieben! Am Wochenende soll das Wetter sowieso schlecht sein.

Mit pädagogischen Grüßen
Martin

Raskolnikow

So, Herrschaften, es sind noch immer keine weiteren Aufsätze eingetroffen. Da ich die besten drei Aufsätze zu prämieren gedenke, haben die beiden eingereichten Werke leichtes Spiel.

Ich kann das ja verstehen, ich bin auch gerne strunzfaul. Außerdem ist es viel leichter, sich in seinem Kongreßsessel zurückzulehnen, sich berieseln zu lassen und hinterher über das Dargebotene zu lästern, anstatt selber etwas Kreatives beizutragen. Aber etwas mehr Begeisterung wäre schon ganz schön.

Also los, schreibt Euch gefälligst die Finger wund!

Theodora Tuschel

Raskolnikow hat Recht: zurücklehnen und lästern ist allemal einfacher als sich selbst der Kritik zu stellen. Nun kann nicht jeder schreiben, aber ihr könnt doch ein Telegramm vorsingen! Oder eine Bildergeschichte malen! Oder euer misslungenstes donaldisches Kochrezept mit \"Huch\"- und \"Schnell-raus-hier\"-Geschrei per Video dokumentieren! Oder das gelungenste Rezept lautmalerisch kommentieren, das wäre sogar ein Gedicht, wenn man lauter \"schmatz schmatz\" in Zeilen bricht. Alles passt in einen Aufsatzwettbewerb.

Ich würde glatt mitmachen, aber niemand will immer die gleichen Leute hören. Dafür habe ich einen anderen Vorschlag für den nächsten Kongress: einen donaldistischen Nachwuchs-Wettbewerb für Donaldisten/innen, die erst wenige Jahre dabei sind. Eingeworben werden Redebeiträge mit aus ihrer Sicht interessanten Themen, wobei vollständige Quellenkenntnis und umfassende Kenntnis des bisherigen Forschungsstandes nicht erforderlich sind. Sinn der Sache ist, den Nachwuchs auf die Bühne zu locken, der sich angesichts der enormen Erfahrung und der eminenten Eloquenz der Älteren nicht ans Rednerpult wagt. Kenne ich von mir selbst. Seit Anfang der 1990er Jahre bei der D.O.N.A.L.D., habe ich mich erst 2011 getraut, selbst einen Vortrag zu halten. So sehr hat mir das immense Wissen der Altdonaldisten imponiert.

Donald

Nichts da! Es braucht keine weiteren Vorträge.
Ich nehme Platz eins und zwei! Harharhar!

Der Sumpfgnom

Zitat von: \"Theodora Tuschel\"So sehr hat mir das immense Wissen der Altdonaldisten imponiert.

Das ist leider auch der Grund, warum Mairennen und ZZs zumeist nur spärlich besucht werden. Hier \"muss\" jeder Teilnehmer aktiv werden und kann sich nicht im kuscheligen Kongresssessel zurücklehnen. Gerade Neulinge haben anscheinend eine große Scheu, gegen die alten Hasen anzutreten. Somit trifft man vor allem auf diesen Veranstaltungen leider immer die selben Leute.

Ich bin eher pessimistisch, dass es gelingen wird, den Nachwuchs mittels eines Wettbewerbes auf die Bühne zu locken. Das Auftreten vor Publikum muss man mögen, oder nicht. Ein Auftritt, bei  dem sich alle Blicke auf einen richten, ist zumeist eine Stresssitruation. Gerade in der D.O.N.A.L.D. Bei uns geht es ja nicht zimperlich zu. Da kann man auch schon mal ausgebuht werden. So mancher Redner ward nach seinem ersten Auftritt anschließend nie mehr gesehen.

Auch Raskolnikows erneuter Aufruf, sich doch bitteschön an seinem Aufsatzwettbewerb zu beteiligen, ist zwar lobenswert, wird an den meisten aber abprallen. Keiner sollte gezwungen werden.

Beppo

> So sehr hat mir das immense Wissen der Altdonaldisten imponiert.

Danke für das Kompliment. Aber ich glaube, du liegst falsch. Ein halbes Jahrtausend nach Philipp Melanchthon wachsen immer noch neue geniale Fundamentaltheologen heran. Geht doch.

Ich glaube aber, Donaldisten kann man nicht einfach züchten wie russische Rassehunde. Die Lambachianer wollten die LTB-Leser mit dem Smartphone aus dem Urwald locken und langsam zu Donaldisten umerziehen. Hat bisher nicht funktioniert. Der Geldsack will einen zackigen e.V. aufbauen, wo alle im Gleichschritt marschieren wie bei den Sturmtruppen. Wie heißt es doch bei Vanilla Fudge: You\'re welcome.
Grunz!
Beppo

Ein Kojote ist und bleibt ein Hühnerdieb!