Die D.O.N.A.L.D. und facebook

Begonnen von UnsUwe, 11. Jun. 2012, 20:36:57

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Der Sumpfgnom

Meine persönliche Meinung zu Facebook: Ich finds überflüssig, brauche es nicht und finde auch, dass die D.O.N.A.L.D. es nicht braucht.

Ich bin, was die Zukunft der D.O.N.A.L.D. angeht, eigentlich nicht so pessimistisch. Die Mitgliederzahl ist so hoch wie nie. In der ersten Dekade der D.O.N.A.L.D. gab es um die 100 Mitglieder, in der zweiten waren es um die 300. Und da hat der Donaldismus auch prächtig funktioniert. Erst mit Aufkommen der Heimseite gab es einen stetigen Anstieg.

Früher war es ein Abenteuer, einen Zugang zur Organisation zu finden. Man kam eigentlich nur rein, wenn man jemanden kannte, der jemanden kannte, dessen Schwippschwager der Bekannte eines Donaldisten war...

Heute googelt man Donald, Donaldismus etc. - und ist drin. So einfach geht das. Und das reicht auch, meiner Meinung nach.

Ich kann guten Gewissens behaupten, sehr viele Donaldisten zu kennen. Aber wenn ich mir die Mitgliederliste anschaue, muss ich feststellen, dass ich von den 850 Leutchen ca. 700 nicht kenne. Ich weiß nicht, wer sich hinter diesen Namen verbirgt. Vielleicht gibt es da ja sehr viele junge Mitglieder, und wir wissen es nur nicht. Vielleicht sollte man erst mal hier den Hebel ansetzen.

Sicherlich ist es jedem Mitglied freigestellt, passiv am Donaldismus teilzuhaben. Keine Frage. Aber ich glaube, es wäre angebracht, den sog. Karteileichen den aktiven Donaldismus schmackhaft zu machen. Gerade an den Veranstaltungen Mairennen und ZZ nehmen fast immer die gleichen Akteure statt. Man kennt sich untereinander - vielleicht trauen sich neue Mitglieder deswegen nicht, in diesen Kreis einzutreten. Ich kann das selber gut nachvollziehen, denn ich war die ersten 4 Jahre meiner Mitgliedschaft auch nur eine Karteilleiche.

Mein Vorschlag daher: erst mal die passiven Mitglieder ermuntern, an Veranstaltungen teilzunehmen. Denn die D.O.N.A.L.D. kann nur überleben, wenn es Leute gibt, die einen aktiven Beitrag leisten. Sei es, einen Bericht für den DD zu schreiben, ein Amt zu übernehmen, einen Kongress auszurichten oder zumindest einen zu besuchen.

Habe die Ehre
C.

Carl.

> Ich weiß nicht, wer sich hinter diesen Namen
> verbirgt. Vielleicht gibt es da ja sehr viele
> junge Mitglieder, und wir wissen es nicht.

Genau mein Steckbrief getroffen.
Carl.
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Habakuk

Da pflichte ich dir voll bei.
Leider sind wir sehr verstreut undn leider ist nicht jeder zu allen Veranstaltungen abkömmlich. Sei es aus beruflichen oder privaten Gründen.
Ich war in diesem Jahr zum ersten Mal auf einem Kongress, Es war eine geniale Veranstaltung. So sollten wir, jeder nach seinen Möglichkeiten, unsere Veranstaltungen durch Teilnahme mit Leben erfüllen.
Ich habe mir vorgenommen das zu tun und hoffe das es mir möglichst viele gleichtun.
Duck auf
von Habakuk :)-D

Theodora Tuschel

Ich bin über 40 und ebenfalls dagegen.

Ich finde auch, die D.O.N.A.L.D. braucht keine Werbung. Man ist Donaldist oder man ist es nicht. Wenn es eines Tages keine Menschen mehr gibt, die im Herzen Donaldisten sind, dann gibt es eben eines Tages auch die D.O.N.A.L.D. nicht mehr. Was ist daran schlimm? Wir haben ja auch keinen Kaiser mehr, keine gehorsamen Ehefrauen, und selbst die katholische Kirche hat Probleme.

Fräulein THeodora Tuschel