Unser Freund Klaus Harms, großer Kenner der Duck-Geschichten, ausgewiesener donaldistischer Forscher und wahrer Donaldist im Leben wie im Werk, ist heute morgen verstorben.
Ehret sein Andenken.
Für den Stammttisch Achim - Bremen - Oldenburg, Th. T.
Oh weh ....
Das ewige Licht leuchte ihm!
Denkt an ihn, wenn der Salbei wieder blüht!
Oh nein! Noch nicht vor allzu langer Zeit sah ich ihn in einer Videokonferenz. Schnüff!
Das ist wirklich ein großer Verlust!
Die Welt der D.O.N.A.L.D. ist damit nicht nur menschlich sondern auch regional deutlich kleiner geworden...
Schluchz! Heul!
Der einzig wahre deutsche Kaiser von Amerika ist von uns gegangen.
(ZZ 2019 im Harz)
Der nördlichste Stammtisch der D.O.N.A.L.D. ist Geschichte.
Er besuchte oft unsere Veranstaltungen.
Er hat Donaldismus gelebt.
Der B.A.R.K.S. Stammtisch trauert. Insbesondere der E.I.N.L.A.D.E.R. .
Eine sehr traurige Nachricht – MMXXIV ist wirklich kein gutes Jahr ...
Und liegt er dereinst auf der Bahre,
dann denkt auch an seine Guitarre
und legt sie ihm mit in das Grab ...
Tief traurig,
der Konsul von Brutopien und HonKonDon
Komplizierte Leute, aber herzensgut: Das sind die echten Donaldisten.
Klaus war ein großer Forscher und eine große Forschergestalt, hätte als einer der Wenigen von uns auch in Entenhausen eine prächtig pralle Figur gemacht.
Man ehre ihn, indem man noch einmal ,,Die Fuchsjagd-Fehlleistung" im DD 86 liest: Eine frappante Idee, penibel umgesetzt. Wie war er darauf gekommen? Sicher in dem Wissen, dass Forschung durch Fehlleistungen fortschreitet.
Eine sehr traurige Nachricht. Wie der Konsul schreibt, es ist kein gutes Jahr, dieses 2024.
Danke an alle, die ihn regelmäßig besucht haben, bis zuletzt.
Ich bin sehr traurig, dass Klaus nicht mehr unter uns ist! Er war ein grosser Donaldist und ich werde ihn vermissen!
Ein wahrer Held der D.O.N.A.L.D. ist viel zu früh von uns gegangen. Er bleibt unvergessen in seinem Wirken.
Ruhe er in Frieden.
In stiller Trauer
Ulrich de Planque
Klaus war ein Vollblutdnaldist. Neben seiner Rolle als Kaiser von Amerika bleibt mir besonders der in der Mülltonne wühlende Bewohner des Müllwegs bei der Botenzeremonie in Erinnerung.
Schockierend. Von Klaus hätte man noch so manche donaldische Grosstat erwartet, nun bleibt da eine schmerzhafte Lücke.
Persönlich unvergessen: Die Zusammenarbeit bei Barks\' Thierleben, zu dem er den ethymologischen Teil verfasst hat.